1. Der Zauberlehrling


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... Schulter und verließ das Haus. Mein Blick war weiter auf meine Oma gerichtet. Sie sah mich an, grinste mich an, zwinkerte mir mit einem Auge zu und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.
    
    Meine verfickte Familie
    
    ©bigboy265
    
    Fluchtartig verließ ich das Haus und folgte meinem Opa in einem anderen Stall. Dort wurden die Kühe gemolken. Opa stand in einer Vertiefung, umgeben von Gittern, an den die Melkvorrichtungen befestigt waren. Nach und nach kamen die Kühe anscheinend freiwillig herein, stellten sich an ihren Platz und Opa konnte ohne große Probleme die Zapfanlage an den Zitzen befestigen.
    
    Ich stellte mich neben ihn, sah zu was er da tat und half ihm dann. "Opa, erklär mir mal was hier vor geht". Erst sah er mich böse an. Oh oh, jetzt gibt es eine Ohrfeige. War mein erster Gedanke. Aber dann änderte sich die Stimmung auf seinem Gesicht und ein sehr freundliches Lächeln kam zum Vorschein.
    
    "Dein Vater hat mir erzählt das es dir gelungen war ein Glas durch die Luft schweben zu lassen. Aber das es zerbrochen ist. Überleg einmal was da passiert war und sag mir warum es zu Bruch ging". Ich überlegte kurz und antwortete, "Na ja, Pa stand in der Tür und hat mich abgelenkt". Er zeigte mir den Daumen hoch. "Gut dann überleg einmal was heute Morgen im Stall passiert ist". Ohne zu überlegen meinte ich, "Ich war nicht ganz bei der Sache". Wieder ging der Daumen hoch.
    
    "Du hast es in dir, aber wenn du damit anfängst darf dich nichts mehr davon ablenken und das wirst du ...
    ... jetzt bei mir lernen". Na war ja toll, aber es erklärte immer noch nicht was das mit Oma sollte. "Gut das habe ich verstanden, aber ich verstehe immer noch nicht die Spielchen, die du und Oma da vor meinen Augen abzieht".
    
    Er war gerade dabei, einer Kühe die Saugglocken an den Zitzen anzuschließen. Als er abrupt stoppte, einen Moment verweilte und dann seine Tätigkeit beendete. Er drehte sich herum und fragte, "Sag mal Nick, das mit dem Glas war doch nicht deine erste Erfahrung, richtig". Erschrocken sah ich ihn an. Ich nickte mit hochrotem Kopf. Sah verschämt zu Boden, als er meinte, "nur keine falsche Scham, es gibt noch ein Geheimnis, aber ich möchte erst wissen was du darüber weißt".
    
    Nun werde ich ihn wohl das von Christine erzählen müssen. "Das erste Mal als es mir komisch vorkam, war auf dem Geburtstag von Tante Helga. Ich habe mir in meinen Gedanken vorgestellt das Christine sich selbst befriedigt und was soll ich sagen, als ich auf die Toilette wollte saß sie darauf und machte genau das was ich mir vorstellte".
    
    Er lachte auf, "na habe ich es doch gewusst, genau so ein kleines Ferkel wie der Rest der Familie. Nick, es ist so dass wir uns in der Familie auch untereinander lieben". "Na klar tun wir das, was wären wir für eine Familie wenn man die anderen nicht mag", war meine Antwort.
    
    Er schüttelte den Kopf, "Du hast mich nicht richtig verstanden. Wir lieben uns untereinander". Was will er mir damit sagen, "ja ich habe das schon verstanden, Opa". "Mein Gott ...
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