Der Zauberlehrling
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Gruppensex
... Boden. Kaum waren meine Gedanken in meinem Kopf ausgesprochen, erhob sie sich, drehte sich um, stützte sich auf der Toilette ab, spreizte ihre Beine und schob sich tatsächlich zwei Finger in ihr heißes mit Pipi verschmiertes Loch. Diese geile Szene, brachte mich Piefke zum Höhepunkt. Leise schloss ich die Tür und suchte das Gästebad auf um die Sauerei zu beseitigen.
Während ich mit Toilettenpapier versuchte meine weiße Lust wegzuwischen, schossen mir immer wieder Gedanken von dem eben erlebten durch den Kopf. Was ist da gerade passiert? Wie konnte es sein, das sie genau das machte was ich mir vorstellte? Vor allem warum hat sie es gemacht? Wie war das alles nur zu erklären? Ich grübelte aber eine richtige Erklärung wollte mir einfach nicht in den Sinn kommen. So verdrängte ich den Vorfall und machte mir keine weiteren Gedanken darüber, bis!
Die nächste ungewöhnliche Situation auf mich zukam. Ich war kurz vor meinem 18 Lebensjahr, als ich den Streit meines Lebens mit meinem Vater hatte. Nur weil ich so eine blöde Mathearbeit verhauen habe. Ich bekam zwei Wochen Stubenarrest, voller Wut im Bauch ging ich nach oben in mein Zimmer, schmiss mich auf das Bett und in Gedanken flog die Tür mit lautem Knall zu. Als ich auch schon einen lauten Knall vernahm. Erschrocken drehte ich mich zur Tür und ohne das ich sie angefasst habe war sie tatsächlich zu.
Als ich auch schon mein Vater von unten Brüllen hörte. Oh man, sei doch einfach ruhig! Ging es durch meinen Kopf als ich ...
... auch schon nichts mehr hörte. Verdammt was geht hier vor sich? Ich saß auf meinem Bett, erblickte ein Glas mit einem Rest Cola auf meinem Schreibtisch. Sollte ich es wirklich versuchen? Was habe ich zu verlieren? Es war keiner außer mir da, eine Blamage anderen gegenüber konnte ich so wenigstens vermeiden.
Meine Gedanken arbeiteten, ich wollte das dieses Glas mit dem Schluck Cola sich in die Luft erhebt und zu mir kommt. Kaum ausgedacht fing das Glas an zu zittern. Das zittern würde immer stärker. Einen Moment dachte ich eher daran das es in tausend Stücke zerbarst. Ich ließ es nicht aus den Augen und tatsächlich, das Glas hob vom Tisch ab und fing an auf mich zuzuschweben. Meine Augen wurden größer und größer und ich konnte es nicht fassen was gerade hier passierte. Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Flur die mich ablenkten und ich verlor meine Gedanken. Die Tür öffnete sich und im selben Augenblick stürzte das Glas zu Boden und zerbrach in tausend Stücke.
Die Wahrheit
©bigboy265
In der Tür stand mein Vater, schaute zum Boden wo das zerbrochene Glas lag. Dann sah er mich an und meinte, "Also, du bist hinter unser Familiengeheimnis gekommen". Er setzte sich zu mir aufs Bett und fing an zu erklären. "Wir stammen aus einer langen Tradition von Magiern ab, das was da bei uns vor geht hat auch viel mit Verantwortung zu tun. Deshalb wirst du nach deinem Abschluss zu Opa gehen, er wird dich unterweißen und dir auch alle Fragen beantworten. Bis dahin wirst du dich ...