1. Der Zauberlehrling


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: BDSM Anal Gruppensex

    ... beherrschen und keinen Unfug damit anstellen".
    
    Typisch mein Vater, direkt ohne Umschweife und ohne eine Antwort abzuwarten, verließ er mein Zimmer. Da saß ich nun, ich war also ein Magier, aber wieso? Warum wurde mir nicht erklärt. Nur das ich keinen Blödsinn machen sollte. Ich fing an die Scherben vom Boden aufzuheben. Machte alles wieder sauber, als plötzlich meine Tür aufgerissen wurde und meine zwei Jahre ältere Schwester Dana, ihr richtiger Name Gordana im Zimmer stand. Ihr voller Name sagt schon alles aus, wie sehr ich sie mochte. Am liebsten ein Messer nehmen und als Accessoire ihr in den Rücken jagen.
    
    Auch wenn sie älter war als ich, konnte ich sie echt nicht leiden. Kennt ihr das wenn ihr jemanden seht und euer einziger Wunsch ist es dem Jenigen auf die Schnauze zu hauen. So ging es mir mit meiner Schwester. Meine Laune fiel unter den Gefrierpunkt als ich sie sah. Aber ich wollte keinen Streit, das was ich heute erlebt hatte und erfahren hatte, reichte für den Rest der Woche. Also war meine Hoffnung das sie einfach wieder gehen würde. Aber wie es halt immer so ist die Hoffnung stirbt am Schluss und eine Frau geht nie ohne ein Wort dagelassen zu haben.
    
    So war es auch bei meiner Schwester, "Was hab ich gehört, Papa schickt dich nach den Prüfungen zu Opa, armer Kerl!" Das Ganze mit einem Unterton der die Schadensfreude erkennen ließ. Trotzdem reagierte ich nicht auf ihre Aussage. Was sie wohl dazu veranlasst noch einen oben drauf zu setzen. "Na, dann wünsch ...
    ... ich dir schon einmal schöne erholsame Tage bei Opa. Ich darf nach Paris mit einer Freundin, man werden wir die Sau raus lassen!" Schloss die Tür und weg war sie.
    
    Scheiße, irgendwie hatte sie ja recht. Eigentlich wollte ich ein Jahr die Welt sehen, bevor ich weiß was ich mit meinem Leben anfange. Da stand Opa hundertprozentig nicht auf meiner Liste. Vorallem nicht nur bei ihm die Zeit zu verbringen Ich war schon nah dran diese Fähigkeit zu verfluchen. Oh Mann, Gott sei dank habe ich das nicht getan.
    
    Er besitzt einen großen Bauernhof, abgelegen mitten in der Pampa. Was so viel heißt wie morgens 5.00 Uhr aufstehen, und den ganzen Tag malochen. So verbrachte ich die letzten Wochen in der Schule und schloss mit 1,5 ab. Zur Belohnung sitze ich auch schon im Auto mit meinem Vater und waren auf den Weg zu meinem Opa.
    
    Man hatte ich eine Freude! In diesem Moment war es mir egal, ob ich irgendwie etwas mit meinen Gedanken machen konnte oder nicht. Ich sah nur Wochen voller Arbeit vor mir, Arbeit und nichts als Arbeit! Kaum da unterhielt sich mein Vater unterhielt kurz mit meinem Opa. Dann drückte er mich kurz, setzte sich wieder ins Auto und weg war er, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht warum er so schnell wieder verschwand. Hurra, was für eine Arschkarte!
    
    Opa kam zu mir, "Nick, räum deine Sachen ein und in einer Stunde gibt es Abendbrot!" Nette Begrüßung, kein Hallo, kein Umarmen, keine Freude. Ich nickte, schnappte mir meine Taschen und bezog mein Zimmer. Das auf dem ...
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