Der Zauberlehrling
Datum: 28.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Anal
Gruppensex
... einen schönen Tag. Mit dem Besen und einer Schaufel in der Hand, die Scheiße der Kühe und der andern Tieren zu entfernen. Sie zu füttern, den Hof zu fegen, Opa beim Melken helfen und, und, und… Aber was soll es, bringen wir es hinter uns. So machte ich mich auf den Weg zum Stall. Schnappte mir Schaufel und Besen und betrat ihn.
Schloss die Tür hinter mir und traute meinen Augen nicht. Mein Opa lag auf einen hohen Berg von Heu, hatte zwischen seinen Zähnen einen Strohhalm und machte es sich bequem. Ich schaute zu ihm, dann wieder zurück zu den Tieren. Dann wieder zu ihm und konnte nicht fassen was da vor sich ging. Besen die ohne fremde Hilfe den Stall fegten. Heu das wie von Geisterhand durch den Raum schwebte und genau vor den Tieren nieder ging. Ein Wasserschlauch der ebenfalls wie von Geisterhand die Troge füllte.
Eine vollautomatisierte Versorgung der Tiere ohne ins Schwitzen zu kommen. Als mein Opa mich erblickte, stoppte er sein tun, der Wasserschlauch rollte sich von selber auf, die Besen verschwanden in ihrem dafür vorgesehenen Ort. Er winkte mich zu sich, deutete mir an sich neben ihn zu setzen und meinte, "Okay, deine erste Lehrstunde, versuch es".
Mit großen Augen sah ich ihn ungläubig an. Wie versuch es? Wenn ich wüsste wie es geht wäre ich wohl kaum hier. Ich überlegte, erinnerte mich was in der Vergangenheit passiert war. Also dann mal los, ich stellte mir vor wie der Wasserschlauch die Tiere mit Wasser versorgte. Kaum ausgedacht ging es auch schon ...
... los.
Der Wasserschlauch rollte sich ab, machte sich tatsächlich auf den Weg zum nächsten Trog und füllte es mit Wasser. Stolz sah ich meinen Opa an, grinste ihn an und drückte meine Brust raus. Ja, ja wer für den Schaden sorgt, braucht sich um den Spott keine Sorgen zu machen.
Denn auf einmal spritzte der Wasserschlauch überall hin. Er traf die Tiere, verteilte das Heu, spritzte sogar in unsere Richtung. Nass wie wir waren, wurde aber alles noch schlimmer. Auf einmal spielten die Besen verrückt, anstatt die Sauerei zu beseitigen, verteilten sie sie. Die Heugabeln, schmissen das nasse Heu umher und jagten die Kühe. Die Schaufeln sammelten die Scheiße der Kühe auf und schmissen sie durch den Stall.
Wir gingen hinter dem Heuberg in Deckung, mein Opa fing an zu lachen. Gut lachen wäre jetzt untertrieben, er hielt sich den Bauch und tränen rannen an seiner Wange herunter, so stark lachte er. Mir war alles andere als lachen zu Mute. So sah ich ihn ernst an und wusste nicht was ich tun sollte.
Mein Opa beruhigte sich, sprach ein paar komische Worte und schon stürzte alles zu Boden. Er stand auf, klopfte sich das Heu vom Körper und meinte, "Na das war wohl nichts. Wer die Sauerei verursacht, räumt sie auch wieder auf. Also schnapp dir ein Besen und fang an, das mit dem Zaubern verschieben wir auf später". Verlies mit einem Schmunzeln auf den Lippen und die Hände in der Hose den Stall und ich sah mir diese riesen Sauerei an.
Mein Gott war das ein Schlachtfeld. Was man mit ...