Der Tangolehrer Alejandro, Sarah und Anna - die flotten Drei - Sexgeschichten

Der Tangolehrer Alejandro, Sarah und Anna - die flotten Drei

... sein Recht...... aus der Traum - ein neuer Tag lacht durch die halbgeöffneten Vorhänge.... eine neuer Tag als

Sarah nimmt meinen zuckenden Pfahl in ihre Hand und schiebt langsam meine Vorhaut so weit zurück, dass es sogar ein bisschen weh tut. Sie greift fest um die Wurzel und fängt meinen zuckenden Kobold mit den Lippen ein.

Anna zieht ihren roten String aufreizend tief in ihre Spalte, feuchtet die Schnur, schlüpft langsam heraus, zerknüllt und knetet ihn langsam in ihrer Hand, um ihn mir dann langsam und genüsslich ihren Duft durch mein Gesicht zu reiben.

Unten reibt sich Sarah meinen Schwanz an ihre Lippen.

Dann stellt Anna ein Bein aufs Bett, rollt ihre halterlosen Strümpfe nach unten, lässt mich dabei keinen Augenblick aus den Augen, Sarah gleitet dann langsam und zärtlich das nackte Bein von Sarah herauf, mich heftigst liebkosend, während der andere Strumpf entrollt wird.

Schnell fällt auch die letzte Bluse auf unseren Haufen Kleider und wir beginnen Anna zu streicheln, das wird ihr schnell zu viel, vor Erregung zitternd, zieht sich auf den hinteren Teil unserer Liebeswiese zurück.

Sarah, die jetzt nackt, mit ihrem durchtrainierten Körper neben mir steht, reisse ich zu mir auf mein Bett, und fixiere sie gleich unter mir, indem ich mit meinen Knien zwischen ihre glatten Beine gleite.

Heiss keucht mir ihr aufgeregter nach Fenchel duftender Atem stossweise entgegen. Ihre Augen glühen, sprühen glänzen. Sie will mich, sie will, dass sich mir mit ...

... meiner glühenden Spitze den Weg in ihre feucht schimmernden Spalte suche.

Immer wieder berühre ich mit meiner Eichel ihre heisse, glatte Oberschenkelhaut. Ich zerspringe fast bei jedem noch so kleinen Kontakt, der einen heissen Stich in mein kochendes Becken schickt.

Zwischen meinen Schulterblättern spüre ich hinter mir den fordernden Druck von Annas kleinen, festen Brüsten. Sie wird wieder mutiger und will jetzt auch auf ihre Kosten kommen und drängt sich an mich, und reibt ihre glattrasierte Sucht an meinem Hinterteil, wobei sie mir wieder und wieder grenzwertig tiefe Spuren mit ihren scharfen Nägeln in den Rücken ritzt.

"Komm jetzt endlich zu mir", fordert Sarah unter mir, die ihre Beine weiter und weiter spreizt.

Dann gleite ich in ihre siedende Höhle. Ich stöhne, nein, ich schreie laut, bei dem feuchtheissen Kontakt und drücke mich gierig nach.

Feucht und elastisch teilt sich ihr lüsterner Graben, dessen Begrenzungen meinem zuckenden Pfahl Platz machen. Ich durchpflüge ihren triefenden Kelch in seiner vollen Länge.

Vollkommen und tief, ganz tief versenkt bleibe ich in ihr, während ich ihre leichten Beben mit meinem ganzen Schwanz wahrnehme. Ich sehe ihr in die geweiteten Pupillen ihrer Augen und spüre ihre abgrundtiefe Besessenheit.

Auf einmal fühle ich den warmen Druck der Brüste von Anna hinter mir, die sich mittlerweile ganz auf mich gelegt hat. Mit ihrer heisser als heissen "chocho" imitiert sie unsere lustvollen Bewegungen und bewegt mich von ...