Der Tangolehrer Alejandro, Sarah und Anna - die flotten Drei
Datum: 26.01.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... Bedenken, falls die noch irgendwo existiert haben sollten, werden mit einer gigantischen Welle der Lust fortgespült.
Zu meiner Linken spüre ich Anna, die mir in den Nacken beisst. Ich halte es auf dem Sessel nicht mehr aus und stehe auf.
Auf nichts mehr Rücksicht nehmend, dränge ich Sarah küssend vor mich her in Richtung Schlafzimmer. Hier gibt es Rot in allen Schattierungen. Es wirkt warm und behaglich, ohne jedoch ihre aufregende Anziehungskraft einzubüßen. Feuer, und Leidenschaft - all diese Begriffe werden nicht umsonst mit Rot in Verbindung gebracht.
Kaum sind wir dort, lässt sich Sarah aufs grosse, mit Schnitzwerk versehenem Himmelbett aus Sumpfeiche, mit einem cremefarbigen Lurano-Baldachin, fallen.
Ein warmer Sommerwind weht durch die geöffneten Fenster, bauscht die Vorhänge ein wenig auf und Sarah spreizt aufreizend ihre Beine, die roten Sohlen ihrer Highheels leuchten mir entgegen, ich packe die dünnen Stilettos wie die Hörner eines Stieres, ziehe sie elegant von ihren Füssen, werfe sie über ihren Kopf auf die andere Seite des Bettes während ihre Hand auffordernd in ihren Slip aus zarter Blütenspitze und anschmiegsamem Tüll gleitet, dezente Transparenz, raffinierte Cut-Outs mit einer Öffnung am Hinterteil, an den Seiten subtil gerafft und mit einem schwarzen obligaten Satinschleifchen verziert.
Meine Hände rollen ihr ihr Top über den Kopf und meine Augen treffen auf ihren Blank Card Special BH, der mir die Sicht auf ihre Brustspitzen freigibt, ich ...
... nehme mit beiden Händen Mass spiele einen kurzen Moment an den dezente Rüschen am oberen Saum und schäle sie vollends aus ihrem aufregendem Bruststoff.
Von hinten zerrt mir Anna mein Hemd über den Kopf, während Sarah vor mir mit einem Ruck den Gürtel meiner Hose öffnet und sie mir mit einer gleitenden Bewegung über die Fussknöchel zieht.
Wild und heiss lodert unsere Leidenschaft, Welle um Welle zieht ein heisser feuchter Nebel über uns.....dann falle ich aus meinem fleischgewordenen Traum in meine Wirklichkeit, die vergangene Ekstase löst sich auf, ich öffne meine bleischweren Augen und beobachte meinen Partnerinnen, die sich nun zärtlich liebkosen.
Ich rolle mich zur Seite und stemme mich mit meinem Ellenbogen tief in die Matratze, um mich zwischen meine beiden schnurrenden Raubtiere zu legen.
Ich geniesse die Schwüle ihrer mich umhüllenden Leiber. Kein Gedankengang verirrt sich mehr in mein Zerebrum. Bekömmliche Leere und das Gefühl unendlicher Behagens überlagern einfach alles.
Erst jetzt höre ich die beiden Tangueras neben mir hörbar atmen. Ich lege meine Arme schützend um sie und ziehe ihre Köpfe auf meinen Brustkorb.
Ihre Schöpfe streicheln mir über meine braungebrannte, südamerikanische Körperhülle.
Kann ich mich jemals von dieser hemmungslosen Gier nach Leben befreien, sind meine letzten Illusionen, Carmen und Elena oder Sarah und Anna, egal, bevor ich langsam direkt ins Land der Träume gleite.
Meine Shorts folgen und gnadenlos fordert mein Wecker ...