Auf Montage Teil 9
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Worte nach, sie werden sich ihm einprägen, besonders das sie so oft von ihrem Glücklich sein gesprochen hat.
Sie hat nun alles weggepackt, der Kaffee ist im Ausguss, nun reicht sie Erwin ihre Tasse, es ist noch ein Schluck Kaffee dort drin, „hier, du darfst den Rest trinken“, wieder hält sie im Geist die Luft an, ein richtiger Mann würde ihr nun die Tasse aus der Hand schlagen und sie zum Teufel schicken. Aber nicht Erwin, sein Gesicht wird wieder weicher, er nimmt die Tasse, „Danke Madame“ und trinkt den bereits kalten Kaffee. Dann sieht er sie an, der Blick geht ihr durch und durch, es ist Ergebenheit die aus seinen Augen spricht und Unterwerfung und Dankbarkeit.
„Gut, und nun mach dich an die Arbeit, ich rufe dich wenn ich fertig bin“, sagt Frau Meinen und verschwindet aus der Küche. Draußen lehnt sie sich gegen die Wand und atmet schwer, die Reaktion von Erwin gerade hat sie sehr mitgenommen, dieser Blick, nur ganz Harte Menschen könnten den lange ertragen, es war der Blick den ein Baby seiner Mutter zuwirft wenn sie es füttert, der Blick eines jungen Welpen der sich zitternd an sein Herrchen drückt. Sie hätte Erwin am liebsten in den Arm genommen wenn ihr nicht wieder klar geworden wäre warum sie es macht.
Das was sie heute gemacht hat mit Erwin darf sie nicht zu oft wiederholen, sie muss wieder mehr auf Distanz gehen. Erwin scheint etwas Besonderes zu sein und sie hat nun die Verantwortung für ihn.
Ein Lächeln legt sich auf ihr Gesicht und sie geht ins Bad, ...
... sie muss sich nun darauf vorbereiten mit Erwin einkaufen zu gehen. Das Geschäft liegt in einer anderen Stadt, sie möchte nicht das Erwin geoutet wird und sie möchte auch ihren guten Ruf wahren den sie hier in dieser Stadt hat, sie ist in verschiedenen Gremien, es würde dort für Aufsehen sorgen wenn dort ruchbar wird was sie mit Erwin macht, einen gewissen Splen würde man ihr zugestehen das mit Erwin würde aber zu weit gehen.
m Bad steht Frau Meinen unter der Dusche und lässt das warme Wasser über ihren Körper strömen, sie schließt ihre Augen und genießt es wie die Wasserstrahlen ihre Haut massieren. Dann beginnt sie sich mit dem Duschgel zu waschen aber als ihre Hände die Narben fühlen verfliegt das angenehme Gefühl. Ihr Körper ist übersät mit den Brandmalen die ihr Ex-Mann ihr zugefügt hat, er hat sie mit einem Lötkolben gequält wenn sie nicht so wollte wie er.
Sie war ihm ausgeliefert, anfangs hat er sie nur geschlagen und beschimpft, doch er wollte immer mehr, er musste sie immer mehr quälen, so wie ein Alkoholiker immer mehr und stärkere Sachen braucht um der Zittern seiner Hände unter Kontrolle zu kriegen, so musste er ihre Qualen erhöhen.
Er wurde maß- und haltlos, ab einem gewissen Zeitpunkt hat er sie eingesperrt und sie immer gefesselt, er wusste was er gemacht hatte und das sie das nie an die Öffentlichkeit bringen durfte. Er war Reich und hatte eine hohe Position in der Kommunalpolitik inne. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten ihr den Lötkolben in die ...