1. Auf Montage Teil 9


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Die beiden sitzen nun zusammen am Tisch, zu gerne würde Erwin einen Kaffee trinken, er wagt aber nicht danach zu fragen. Er isst brav seine Reiswaffeln und schmiert nun sein Käsebrot, sein Widerwille gegen den Käse ist ihm dabei anzusehen.
    
    Frau Meinen sieht das und überlegt ob sie die Zügel etwas lockern kann und Erwin auf andere Art an sich binden. Er ist ja erst ein paar Tage fest an der Kandare, aber sie versucht es dennoch.
    
    Sie lächelt Erwin an und fragt mit sanfter Stimme, „Du magst wirklich keinen Käse!“
    
    „Nein Madame“, Hoffnung keimt in Erwin auf.
    
    „Aber du isst nun tapfer dein Brot weil ich es so will, weil du Angst vor Strafe hast“
    
    „Ja Madame, sie wollen es ja, das ich das esse“
    
    Wieder lächelt sie, „ja, du weißt auch warum, ich hatte es dir ja gesagt, mein Mann hat mich misshandelt und kann ich nur etwas empfinden wenn ich einem Mann meinen Willen aufzwinge. Ich kann nur dann Glücklich sein, wenn der Mann für mich leidet“, Frau Meinen hat das wieder mit sanfter Stimme gesagt und schaut Erwin dabei in die Augen.
    
    „du hilfst mir Glücklich zu sein. Deine Anwesenheit hier hilft mir, auch wie ich dich gerade vor die Tür geschickt habe, da ist mir ein warmer Schauer über den Körper gelaufen, weil du mir gehorcht hast. Die Bestrafung danach“, Frau Meinen schaut etwas traurig, „die hat mir nicht gefallen“
    
    Erwin schaut sie an, möchte etwas sagen.
    
    „Warte bitte noch Erwin, wenn ich dich bestrafen muss macht mich das traurig, das Glücksgefühl kommt nur ...
    ... wenn du mir gehorchst“
    
    Frau Meinen lächelt wieder, „das Glücksgefühl wäre noch viel größer wenn ich wüsste das du mir nicht wegen der Androhung der Strafe gehorchst, sondern weil du es möchtest“
    
    Erwin schaut irritiert, was will sie nur?
    
    Frau Meinen hasst es Männer zu berühren, wenn Erwin die anderen Sachen trägt ist es einfacher, aber so in seinen Männersachen, aber sie überwindet sich und berührt mit den Fingerspitzen seinen Handrücken.
    
    „Erwin, ich sehe das du nicht weißt was ich meine, Pass mal auf, nehme dieses Brot mit Käse, Du magst keinen Käse, du isst ihn aber weil ich es so will und weil du angst hast das ich dich bestrafe, dir Punkte abziehe, das ist richtig nicht wahr?“
    
    „Ja Madame, das stimmt, ich…“
    
    „Psst, hör weiter zu Erwin“, immer noch berühren ihre Fingerspitzen seinen Handrücken, „es macht mich nun Glücklich zu sehen dass du den Käse isst, aber es macht mich auch traurig das du es nur wegen der Strafe machst, es würde mich viel Glücklicher machen wenn du es so für mich tun würdest.“
    
    Sie schaut ihm in die Augen, „wenn ich dir nun sage das ich dich nicht bestrafe wenn du das Käsebrot nicht isst, dich aber bitte es doch zu tun und du es dann auch essen würdest wäre ich sehr glücklich darüber Erwin“. Sie hält die Luft an.
    
    Erwin denkt nach, „also wenn ich dieses Brot nicht esse bekomme ich keine Strafe?“
    
    „Nein, aber du würdest mich dann sehr sehr traurig machen“, sie drückt sich selber den Daumen.
    
    Er schaut das Brot an, kämpft mit sich, ...
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