1. Auf Montage Teil 9


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... sie sieht wie es hinter seiner Stirn arbeitet, nicht ohne Grund hat sie so oft das Glücklich sein erwähnt, „Bitte Erwin“, sagt sie ganz sanft, „bitte mache es für mich“
    
    Erwin räuspert sich, „ich werde es machen Madame.“
    
    Gewonnen!!!!
    
    Sie strahlt ihn an, „du ahnst gar nicht was ich nun empfinde, Erwin, ich bin so stolz auf dich!“
    
    Erwin ist verlegen, „danke Madame“
    
    „Wir werden verschiedene Käsesorten probieren, mal sehen was dir am besten schmeckt, ja?“
    
    „Ja Madame“, Erwin würgt wieder ein Stück Käsebrot runter, „ich bin ja so stolz“, kommentiert das die Frau Meinen
    
    „Du Erwin?“, nun will ich ihm meine Position klarmachen, denkt Frau Meinen
    
    „Ja Madame“
    
    „Wenn Jasmin dich darum gebeten hätte den Käse zu essen, würdest du das tun?“
    
    „Nein Madame“
    
    „Oder deine Mutter, wenn sie nun an meiner Stelle hier wäre, dann würdest du es auch nicht essen, nicht wahr?“
    
    „Das stimmt Madame“
    
    Wieder schaut sie ihm in die Augen, „auch das macht mich stolz Erwin!“
    
    Nun ist Erwin sogar selber etwas stolz das er den Käse isst und empfindet auch ein warmes Gefühl der Zuneigung zu Frau Meinen, so gemein sie heute Morgen auch war so nett ist sie jetzt und das was sie über ihre Empfindungen gesagt hat, das Erwin sie Glücklich macht, erfüllt ihn mit Freude.
    
    Endlich hat er es geschafft, das Brot ist gegessen!
    
    Frau Meinen steht auf, „sehr schön Erwin“, sagt sie kühl, doch ihre Augen leuchten, Erwin weiß das sie immer noch stolz auf ihn ist, „du darfst den Rest ...
    ... Kaffee aus meiner Tasse trinken, dann darfst du die Küche aufräumen, solange ich mich fertig mache und dann gehen wir hübsche Sachen für dich kaufen, richtig aufräumen wirst du dann später, wenn wir wiederkommen“
    
    „Ja Madame“, Erwin sieht wie sie die Lebensmittel und den Kaffee wegschließt, den restlichen Kaffee aus der Kanne gießt sie in den Ausguss.
    
    Erwin sieht ihr zu und sie sieht wie sich sein Gesicht verzieht, „es muss so sein Erwin, es gehört dazu. All das hilft mir Glücklich zu sein und das willst du doch auch?“
    
    „Ja Madame“
    
    „Ich weiß das es schwer ist für dich, Erwin, ich werde dich immer wieder am eine neue Grenze führen, du wirst immer wieder verzweifelt sein. Aber später wenn du die Grenze überschritten hast wirst du spüren wie schön es ist mich glücklich zu machen und du wirst auf dich selber stolz sein!“
    
    Erwin hört ihre Worte, die sie mit so schmeichelnder Stimme sagt, er ist wieder von der ganzen Situation überfordert, mal ist sie so hart, dann wieder weich. Er weiß dass er von ihr abhängig ist, sie ihn in der Hand hat, sie alles von ihm verlangen kann was sie will.
    
    Aber sie fordert es nicht, sie versucht sogar ihm die Lage zu erklären, warum sie es so und so macht, was sie von ihm erwartet. Es verwirrt ihn, dieses Wechselbad der Gefühle.
    
    Frau Meinen kann in Erwins Gesicht lesen was nun im seinem Kopf vorgeht. Es ist so einfach ihn zu lenken. Sie müsste allen Frauen die die Vorarbeit bei Erwin geleistet haben dafür danken. Erwin denkt nun über ihre ...
«1234...9»