Die Geschichte der L. - Teil 5 - Die Taufe
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Frage.
Schließlich war es soweit, die STD-Befunde abzuholen. Es war draußen bedeutend wärmer geworden und sie war mittlerweile soweit, dass sie es wagte, ihn auch draußen ganz als Frau zu begleiten. Er hatte ihr einige Sachen gekauft, die sie auch auf der Straße tragen konnte und nun stand sie vor ihm, perfekt gestylt, so gut sie konnte und sah durchaus ansehnlich aus. Es fiel schon auf, dass sie "irgendwie anders" war, aber erst bei genauem Hinsehen wurde klar, dass sie keine richtige Frau war. Vor allem war in dem engen Bleistiftrock, den ihr geschenkt hatte, leider vorne eine kleine Beule zu sehen. Aber er wusste Abhilfe, er befreite sie vom CB und befestigte an der Spitze ihres Schwänzchens einen Plug mit Isolierband. Wenn er den Plug in ihrem Arsch einsetzte, spannte sich das Schwänzchen schön nach hinten und die Eierchen bildeten zwischen ihren Beinen etwas, das fast wie Schamlippen aussah. Vorne war nun keine Beule mehr zu sehen und der permanente Zug an ihrem Schwänzchen erregte sie sehr. Wenn sie sich allerdings hinsetzte, saß sie auf ihren Eierchen und das tat durchaus weh. Ihm war das aber durchaus recht, eine Dauerlösung war das aber auch nicht wirklich. Er legte ihr noch das Lederhalsband mit dem Ring an, ließ die Leine aber weg. Man sollte schon deutlich sehen, welchen Rang sie hatte - dass sie eben eine rechtlose Sklavin war, seine rechtlose Sklavin.
Sie war furchtbar aufgeregt, als sie seine Wohnung verließen und sie musste sich konzentrieren, perfekt ...
... mit den High Heels zu gehen. Monika hatte ihr beigebracht, wie eine Frau zu gehen und sie bemühte sich, schon im Stiegenhaus so weiblich wie möglich zu gehen. Ein paar Schritte beim Sir zu Hause, das ging gut, aber die Straße entlang gehen ohne aufzufallen? Das war eine Herausforderung. Sie war unfassbar nervös. Aber er beruhigt sie: "Jetzt sei nicht so aufgeregt, du siehst toll aus und du bewegst dich auch richtig. Wie eine geile Schlampe eben."
Er lachte und sie sah ihn unsicher an.
"Seh ich nicht ordinär und ungeschickt aus?"
"Nein, du siehst geil aus. Und man sieht, dass du eine Sklavin bist und das ist gut so. Nun komm schon, alles ist gut."
Er nahm sie an der Hand und sie verließen das Haus. Alleine das Gefühl, nun im Freien als Frau unterwegs zu sein, machte sie aufgeregt, erregt und zufrieden. Sie hatte wieder einen wichtigen Teil ihrer Feminisierung geschafft. Vorsichtig stöckelt sie neben ihm her, mit ihm Hand in Hand und beide wurden immer nervöser, je näher sie dem Labor kamen.
Als sie ihre Befunde erhielten, erfuhren beide, dass sie, wie erwartet, kerngesund waren. Beide strahlten über das ganze Gesicht und die Rezeptionistin, die in ihr den Mann erkannte, der sie noch vor 2 Wochen war, nickte anerkennend und lächelte. "Da hat ja jemand ganz ordentliche Fortschritte gemacht ... " flüsterte sie, "Sehr ordentlich ... ".
Er nahm sie wieder an der Hand und sie machten sich wieder auf den Weg. Sie spürte, das auch er ein wenig nervös und freudig erregt ...