1. Die Geschichte der L. - Teil 5 - Die Taufe


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... meinen Saft, nicht schlucken ... Wie schmeckt das, hm?"
    
    "eehr uutt min rr"
    
    "Genieß noch ein wenig .... Lass es dir auf der Zunge zergehen .. und mach den Mund auf, zeig mir wie mein Saft in deinem Mund liegt."
    
    "Jaaaa ... " stöhnte sie und öffnete ihren Mund soweit sie konnte ohne etwas zu verschütten.
    
    "Brav bist du... Und jetzt darfst du schlucken"
    
    Sie schluckte genüsslich und fühlte sich, als wäre sie dort angelangt, wo sie hingehörte.
    
    "Ich fick dich nochmal, das war jetzt so geil"
    
    "Ja,bitte Sir"
    
    Er nahm sie nochmal, wieder in der Stellung wie zuvor, aber diesmal sanfter, ruhiger. Als er dem Höhepunkt näher kam, befahl er: "Mund" und instinktiv wusste sie, was zu tun war, sie setzte sich blitzschnell auf und nahm seinen Schwanz in den Mund, der sich sofort in ihr entlud. Das Gefühl war unbeschreiblich und vor lauter Erregung entkamen ihrem Schwänzchen einige Tropfen, obwohl das Ding ja eigentlich noch immer abgeklebt war. "Schluck, du kleine Nutte" befahl er und sie schluckte.
    
    "Danke, Sir, das war wunderbar"
    
    "Siehst du, das ist doch viel besser als selber zu spritzen, oder?"
    
    "Ja, Sir, viel besser."
    
    Er entfernte den Plug, die Klebstreifen abzulösen tat höllisch weh, und sie hoffte, dass er diese Praktik nicht zu oft anwenden würde. Dann legte er ihr wieder den CB an und setzte sich auf das Ende des Bettes.
    
    "Knie dich hin..." sagt er und sah ihr in die Augen.
    
    "Süße, es ist nun soweit. Ich habe dich, wo ich dich haben wollte. Da, wo ...
    ... ich immer schon eine Sub wie dich haben wollte. Du warst sehr brav und hast dich bewährt..."
    
    "Ja, Sir?"
    
    "Ja, Süße."
    
    "Es freut mich sehr, wenn ich dir Freude bereite, dafür bin ich da."
    
    "Ja, genau dafür bist du da und das wirst du auch in Zukunft tun. Und... " er machte eine kleine Pause, " ... du darfst mich jetzt bitten, mein Eigentum zu werden."
    
    Ihr Herz klopfte bis zum Hals, auf den Knien war sie ja schon, also ging sie ganz zu Boden, richtete sich dann aber wieder auf und sagte:
    
    "Bitte, lieber Sir, würdest du mich bitte in dein Eigentum übernehmen? Bitte, bitte behalte mich!"
    
    "Gut, meine Süße, du gehörst nun ab sofort und völlig mir. Du heißt ab sofort "Lea" und du darfst mich deinen Herren nennen."
    
    Sie war rot bis über beide Ohren vor Aufregung:
    
    "Danke mein lieber Herr, vielen lieben Dank, Dank dass du mich behalten willst. Danke!"
    
    Sie ging zu Boden und küsste seine Füße, er lächelte und als sie sich aufrichtete, sah sie dass er schon wieder steif war.
    
    "Gut so, meine kleine Schlampe. Ich bin geil, aber müde. Du wirst mir jetzt einen abreiten. Mach's mir mit deinem geilen Arsch"
    
    Er legte sich auf den Rücken, sein Schwanz stand stocksteif in die Höhe. Sie kletterte ins Bett und kniete sich vorsichtig über ihn, dann führte sie seinen Schwanz in ihren Arsch. Beide stöhnten leise auf. Sie begann, seine Fickbewegungen zu imitieren, so wie er es immer machte. Reiten hatte sie noch nie gedurft und so versuchte sie es so machen, wie es ihm wohl ...
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