Die Geschichte der L. - Teil 5 - Die Taufe
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
Nachdem er sie nun zwei Wochen lang fast jeden zweiten Tag benutzt hatte, kam endlich der Tag näher, an dem die Befunde der STD-Tests kommen sollten. Eine gewisse Spannung lag in der Luft und sie hatten sehr viel probiert. Er hielt ihren Po als Kennzeichnung ihres Status nun ständig leicht gestriemt, der große Dildo war nun fast kein Problem mehr, auch wenn ihr die Länge von 20 cm noch immer zu schaffen machte. Ihr letzter Schwanzorgasmus lag nun schon 3 Wochen zurück und sie hatte keinerlei Erektionen mehr, nicht mal morgens, was sie gar nicht störte und ihn freute. Sie hatte sich überraschend schnell daran gewöhnt, auf "richtige" Orgasmen, so wie sie sie kannte, zu verzichten. In dem kleinen CB6000, den sie nun ständig trug, wäre eine Erektion auch nur schmerzhaft gewesen. An das ständige Tragen des CBs hatte sie sich gewöhnt und hatte fast kein Bedürfnis mehr, zu spritzen. Er hatte auch genau herausgefunden, wie er sie ficken musste, um ihr den Saft aus ihren nutzlosen Eierchen zu treiben. Aber das machte er auch nur dann, wenn es ihm passte. Sie hatte sich jedenfalls damit abgefunden, dass das Ding, das vorne an ihr dran hing, ganz bestimmt kein Schwanz mehr war und sie hatte auch kaum mehr Bedürfnis danach, das Ding zu benutzen. Beim täglichen Dildotraining kam allerdings immer sehr viel Flüssigkeit, aber sie hatte dabei keinen Orgasmus. Bestraft wurde sie für so etwas zwar noch immer aber nicht mehr ganz so heftig wie anfangs.
Er hatte wiederum immer mehr Spaß ...
... daran, sie wirklich sehr oft zu ficken und tat das auch reichlich, wofür sie sehr dankbar war. Noch mussten sie aber ein Kondom benutzen und das Bedürfnis nach unsafe wurde bei beiden immer größer. Auch Monika besuchte sie ein paar Mal und brachte ihr bei, wie sie sich selbst schminken konnte. Sie ließ sich dann nur zu gerne von ihr oral verwöhnen, was ihr mittlerweile Honorar genug war.
Mittlerweile konnte sie sich selbst sehr schnell schminken, probierte verschiedene Styles und gefiel ihrem Herren immer besser. Sie sahen sich nun fast jeden Tag, um seinen sexuellen Appetit zu stillen, so gut es ging. Manchmal besuchte er sie nun auch bei ihr zu Hause, um sie nur kurz "ein Mal schnell" zu ficken, wobei es aber fast nie blieb. Sie war mittlerweile daran gewöhnt, fast jeden Tag mehrmals von ihm anal genommen zu werden und nach eine kurzen Gewöhnungsphase genoss sie es nun sehr. Sein immenser sexueller Appetit wurde von ihr, so gut sie es konnte, noch weiter gesteigert und ein dreimaliges Besteigen pro Abend waren eher die Regel als die Ausnahme. Sie hoffte, das würde auch so bleiben.
Manchmal erlaubte er ihr, vor ihm zu "onanieren" - aber nur anal mit einem Dildo und ihren eigenen Saft hatte sie restlos zu schlucken. Und natürlich wurden im Anschluss ihre Eierchen der Kochlöffelprozedur unterzogen, also überlegte sie es sich immer ganz genau, ob sie darum bitten sollte oder nicht. Meist war die Antwort ohnehin "Nein" und die Gerte sauste auf ihre Pobacken für die unverschämte ...