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Die Löcher der Tochter 05
Datum: 21.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... und.." Tonis Schwester: „Oh hallo Linda!" Sie geht zu Linda und die beiden Mädchen begrüssen sich mit drei Küsschen. „Lange nicht mehr gesehen!" Linda lächelt und besieht sich die dunkelhaarigen Frau: „Hey Bettina wie geht's?" Bettina: „Gut und dir? Oh warte." Sie geht zu Neyla. „Hey ich bin Bettina." Sie deckt die Farbige ebenfalls mit drei Küssen auf die Wange ein. Neyla: „Neyla, freut mich." Nun wandert Bettinas Blick fragend zu ihrem kleinen Bruder. Sie muss grinsen, als sie den erschlagenen Toni ansieht. Bettina: „Na Bruderherz, sind das nicht ein bisschen zu viele Mädchen für dich?" Bettina ist absolut auf Lindas Wellenlänge. Sie ist zwei Jahre älter und noch zwei Jahre unverblümter als Linda. Noch heute kommen die beiden frechen Damen super miteinander aus. Jedoch schmilzt Toni in der Anwesenheit der beiden Furien immer zu einem kleinen Häufchen Dreck zusammen, das Linda und Bettina dann jeweils sorgsam zusammenkehren müssen. Heute ist es nicht anders. Der arme Toni weiss nicht wie ihm geschieht. Toni unsicher: „Bettina, kannst du uns bitte alleine lassen?" Bettina: „Och Toni Schätzchen aber natürlich." Sie geht zu ihrem Bruder und umarmt ihn. Toni trägt immer noch die nassen Badehosen. Sein Zelt berührt unwillentlich ihren Bauch. Sie lässt locker. Bettina mit Blick nach unten: „Huch, da ist aber jemand aufgeregt!" Ihre Hände gleiten an ihm herunter und fassen ungezügelt in seinen Schritt. Kurz ruhen ihre Finger auf seiner Erektion. ...
... „Na, ist es das was du mit den beiden Mädels vorhast Bruderherz?" Ein lüsternes Grinsen zeichnet sich auf dem Gesicht der Schwester ab. Toni schubst sie peinlich berührt von sich. „Bettina bitte, lass uns in Ruhe." Bettina zwinkert der Eskorte ihres Bruders kundig zu. „Also gut. Hast du Kondome Bruderherz?" Toni knirscht: „Ja. Jetzt zisch ab!" Bettina: „Oh nicht frech werden, Brüderchen. Und gib dir Mühe." Sie gibt ihrem Bruder einen Klapps auf den Hintern und macht sich vom Acker. Neyla und Linda sehen der femininen Figur schmunzelnd hinterher. Die Tür zu ihrem Zimmer fällt ins Schloss. Toni atmet auf. Toni: „Endlich! Gehen wir?" Sie folgen Toni in sein Zimmer. Ein grosses rot bezogenes Bett mit mehreren Kissen füllt die Hälfte des Raumes. Der Rest wird von einem modernen Kleiderschrank und einem hohen schwarzen Regal eingenommen. Sonnenlicht fällt durch das Fenster neben dem Bett und beleuchtet die einzige Topfpflanze im Raum, einen kleinen Ficusbaum. Er schliesst die Tür hinter sich. Jetzt ist es Zeit für Toni, seinen Mann zu stellen. Die beiden Frauen schauen ihn erwartungsvoll an. Linda: „Also Toni, als Testerinnen deiner Männlichkeit verlangen wir... was verlangen wir Neyla?" Sie sieht zu ihrer Freundin hinüber. Neyla spitz: „Wir verlangen, dass du dich ausziehst." Sie macht einen Schritt auf Toni zu. Ihre schlanken Hände greifen durch die Badehosen an sein erigiertes Geschlecht. Toni lässt sich zitternd von einer neuen Welle Testosteron ...