1. Die Löcher der Tochter 05


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Es ist 10:36. Neylas Augenbrauen weiten sich. Ihr Mund klappt Sperrangelweit auf. Stille Sekunden vergehen, in denen die elfenbeinweissen Augen des schwarzen Mädchens prüfend über Lindas abgewandten Antlitz flitzen, um den Wahrheitsgehalt aus den gesprochenen Worten zu titrieren.
    
    Nun schüttelt Neyla langsam den Kopf. „Nein, du lügst mich an, Linda." Ihr Mund verzieht sich zu einem unsicheren Lächeln.
    
    Lindas Hände fahren durchs Gras als wären es Haare. Mit vor Scham geröteten Bäckchen wagt sie den Blick zurück in Neylas hübsche Rehaugen.
    
    Linda: „Nein, Neyla." Ihre Worte gewinnen an Überzeugung. „Mein Vater ist mein Hengst. Er fickt mich." Als sie merkt dass ihre Sprache funktioniert doppelt sie nach. „Wir haben Sex zusammen. Und ich liebe es!"
    
    Neyla mit Nachdruck: „Linda... du bist krank!? Ehrlich?"
    
    Linda: „Ehrlich!" Der Anflug von einem Grinsen wischt jetzt die Schamesröte von ihrem Gesicht.
    
    Neyla: „Oh mein Gott." Sie wendet sich ab und lacht ungläubig in die vor Bestürzung vorgehaltene Hand.
    
    Neyla leise, fast zu sich selbst: „Du bist total krank Linda!"
    
    Linda: „Nein. Ich liebe nur meinen geilen Vater."
    
    Neyla: „Er sieht gut aus..." Sie fasst sich wieder und sieht Linda in die Augen: „Aber er ist dein Vater Linda verdammt!"
    
    Linda: „Du findest auch dass er geil aussieht?"
    
    Neyla zuckt mit den Schultern: „Ja, schon?"
    
    Linda: „Siehst du? Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass ich seinen ...
    ... Schwanz kriege und du nicht."
    
    Neyla aufgebracht: „Oh mein Gott, ja, und dass er dein Vater ist!"
    
    Linda: „Ja, aber das ist nicht mein Problem, weil ich keines damit habe."
    
    Neyla schweigt kurz. „Ja meines auch nicht."
    
    Linda: „Na siehst du."
    
    Neyla liegt auf dem Bauch. Jetzt lehnt sich Linda langsam zu ihrem Ohr hinüber und flüstert.
    
    Linda: „Und ich kann es kaum erwarten, heute Abend seinen dicken Vaterprügel in meiner Muschi zu spüren."
    
    Neyla zuckt zusammen wie von einer Biene gestochen. „Du kranke Sau!" Sie blickt in Lindas grinsendes Gesicht.
    
    Doch Lindas aufkeimende Lust vertreibt jegliches Anzeichen von Scham aus dem Gesicht der Blondine im lachsroten Bikini. Anmächelig räkelt sie sich, als sie weiterspricht.
    
    Linda: „Heute werde ich ihm eine richtig geile Show bieten. Ich werde einfach nackt mit feuchter Muschi vor ihm herumlaufen."
    
    Neyla kann nur ihren Kopf schütteln, während sie ihre Freundin in fassungsloser Entsetzung ansieht als wäre sie die Personifizierung einer unabwendbaren Apokalypse.
    
    Linda muss lachen. „Jetzt beruhige dich doch, ich bin nur ein Mädchen dass auf einen guten Schwanz steht, so wie du auch."
    
    Neyla: „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du deinen Vater fickst!"
    
    Linda: „Ist es so schwer sich das vorzustellen?" Sie lehnt sich wieder zu Neyla, welche ausweichend von ihr wegrutscht.
    
    Linda flüsternd: „Soll ich dir ein Bild schicken, wie er seinen dicken Schwanz in meiner nasse Muschi versenkt?"
    
    Neyla legt die Stirn ...
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