Die Löcher der Tochter 05 - Sexgeschichten

Die Löcher der Tochter 05

... Ohrfeige erteilt.

Toni jault: „Auu spinnst du! Du verdammte Schlampe!" Reflexartig holt er mit seiner flachen Hand aus.

Linda selbstsicher: „Moment, willst du etwa ein Mädchen schlagen? Hier vor deinen Freunden."

Toni gibt sich geschlagen und senkt die Hand. „Du bist eine Scheiss Fotze Linda! Verpiss dich!"

Linda kichert nur.

Neyla blickt unsicher von Linda zu Toni. „Ehm, sorry Toni sie ist irgendwie durcheinander..." Sie erntet einen Todesblick von Linda und stottert: „Ehm wollen wir uns nicht setzen?"

Toni, mit unsicherem Seitenblick auf die Furie im lachsroten Bikini: „Ehm, natürlich..." Er gibt seinem Kollegen das Zeichen zum Einwechseln.

Dann folgen sie Toni in den seichten Schatten einer jungen Linde. Tonis lüsterne Freunde nutzen die Gelegenheit, die eintreffenden Damen mit unzüchtigen Blicken zu bedecken. Linda lässt sich nichts anmerken und stolziert wie eine gefangene Königin in das männliche Hoheitsgebiet.

Als sich Toni gerade setzen will ist Linda schneller und zieht im das Badetuch unter dem Hintern weg.

Linda: „Ein Gentleman bist du immer noch nicht, hm?" Tonis Freunde grölen amüsiert.

Sie wirft sein Badetuch für sich und Neyla aus und lässt sich dann darauf nieder. Toni legt sich ein wenig unbeholfen daneben ins Gras.

Neyla nimmt das Gespräch wieder auf. „Ehm, das war echt Klasse da vorhin, wie du den Punkt gemacht hast." Sie zeigt auf das Volleyballfeld. Linda verdreht genervt die Augen.

Linda: „Mensch Neyla, sag ihm doch ...

... einfach dass du geil auf ihn bist!"

Toni horcht auf und Neyla schlägt die Augen nieder.

Neyla unsicher: „Ehm, nun, gehst du mal mit mir aus?"

Toni sieht Linda unsicher an, fast als würde er nach ihrer Erlaubnis fragen um mit dem afrikanischen Mädchen ausgehen zu dürfen.

Linda achselzuckend: „Was? Ja du darfst. Sieh mich nicht so an du Pussy!" Erneutes Grölen in der Freundesrunde. Tonis Kollegen amüsieren sich prächtig ab der feschen Blondine.

Toni stockt: „Oh ok, ... dann sagen wir ... heute um sechs Uhr?"

Neyla: „Sechs Uhr ist gut."

Linda klatscht in die Hände. „Toll! Wollen wir jetzt noch ein bisschen Volleyball spielen? Toni du bist nicht in meinem Team." Unter zustimmendem Lachen steht sie demonstrativ auf und zupft ihr Bikinioberteil zurecht. Die Männer folgen ihr wie kleine Lämmchen zum Volleyballfeld. Sie teilen sich auf, so dass Neyla in Tonis Team ist und Linda im Anderen.

Linda ist zwar eine absolute Niete im Volleyball, macht dies aber jeweils durch viel Humor und Schlagfertigkeit wieder wett, so dass die Männer schön ihre Klappe halten. Ausserdem will sich natürlich keiner die Chancen bei dem attraktiven Gör vermasseln. Also schweigen sie alle wie kastrierte Lämmer und kommentieren lediglich Lindas Erfolge.

Neyla auf der anderen Seite funktioniert wie eine gut geschmierte Maschine. Eine sehr dunkel geschmierte Maschine. Die schlanke Negerin ist flink wie ein Panther und verliert sich bald völlig im Spiel. Mehrmals küsst sie den heissen ...