Die Löcher der Tochter 05 - Sexgeschichten

Die Löcher der Tochter 05

... essen?"

Neyla seufzt: „Nagut. Aber dann reden wir ab jetzt über etwas anderes als ... Inzest ok?"

Linda: „Ok."

Sie erheben sich und watscheln zum Kiosk. So manch alter Sack schaut den beiden Hüfte wackelnden Schönheiten sehnsüchtig hinterher. Zum Glück hat keiner das frivole Geständnis der blonden 18 Jährigen mitbelauscht. Deren Einstellung gegenüber tabulosem Sex würde so manchem der impotenten Männerschweine wieder neues Blut in den schlappen Rüssel treiben. Doch es wäre unzweckmässig, an diesem sorglosen Tag von anrüchigen Sexgedanken gestört zu werden. Deshalb ist es gut, dass keiner weiss, dass die junge Blondine bereits an diesem Morgen den Vaterschwanz in ihrem gierigen rosaroten Mund empfangen durfte. Die Männchen sollen nicht wissen, dass zwischen den langen Beinen, mit denen das hübsche Mädchen gerade über ihre ausgefläzten Körperteile gestakst ist, eine brodelnde Unvernunft Einzug hält. Es wäre sonst ein beschwerlicher Tag für die zahlreichen einsatzbereiten Schwänze in der Badeanstalt geworden.

Nach wenigen Minuten kehren die Mädchen mit jeweils einem Eis am Stiel zurück. Verstohlene Blicke begleiten die zwei Weiber, als diese sich züngelnd und leckend am Eis gütlich tun. Sie legen sich wieder in den Schatten des Kastanienbaumes.

Neyla: „Sag mal Linda, hast du eigentlich noch Gefühle für Toni?"

Linda wirft einen vielsagenden Blick hinüber zu Neyla. „Nein, Neyla. Nein."

Neyla: „Bist du sicher?"

Linda: „Ja hundert Prozentig. Dieses ...

... Arschloch kann mir gestohlen bleiben."

Neyla druckst herum. „Ehm, nun es ist so... Toni hat mich gefragt ob ich zu ihm nach hinten komme vorhin. Zum Volleyballfeld..."

Linda rollt mit den Augen: „Echt jetzt, Neyla? Du willst zu diesem Wichser nach hinten gehen?"

Neyla: „Bitte Linda gehen wir. Nur kurz. Ich meine..." Sie seufzt und holt Luft. „Toni ist irgendwie süss..."

Linda abgebrüht: „Toni ist süss... Bis er dich schlägt."

Neyla: „Wo hat er dich denn geschlagen?"

Linda: „Ins Gesicht, Neyla. Der Wichser hat mir eine Ohrfeige gegeben."

Neyla: „Warum eigentlich?"

Linda: „Weil es ihn geil gemacht hat, ein Mädchen zu schlagen, deshalb."

Neyla: „Aber darüber kann man doch bestimmt reden..."

Linda seufzt. „Hör zu Neyla, wenn du dir Toni unbedingt anschauen willst komme ich mit. Der Trottel sagt bestimmt etwas, was eine Ohrfeige rechtfertigt."

Neyla lacht. „Also gehen wir? Nur kurz..."

Linda: „Nagut."

Die Zwei machen sich auf den Weg zum Volleyballfeld. Schon von weit her können sie Toni sehen, der gerade am Netz steigt um den Ball mit Wucht ins gegnerische Feld zu hauen. Er ist so fokussiert, dass die zwei Mädels bis zum Spielfeldrand vorrücken müssen, um seine Aufmerksamkeit einzufangen.

Toni: „Neyla! L... Linda? Heyyy wie geht's euch?"

Linda: „Komm mal her Toni."

Neyla beisst sich auf die Zähne, während Toni dem autoritären Befehl arglos Folge leistet.

Klatsch. Mit voller Wucht hat das blonde Mädchen dem braunhaarigen Jungen eine ...