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Die Löcher der Tochter 05
Datum: 21.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... Holzlatten des Stegs, als sie an Land gehen. Dann warten sie auf Toni. Toni ist weiss Gott kein Topmodel. Aber seine braune Locken und seine durchdringenden braungrünen Augen öffnen ihm Tür und Tor bei den Mädchen. Jetzt, wo er, sich am Geländer festhaltend, aus dem Wasser steigt können die Weibchen seine Bauchmuskeln arbeiten sehen. Neyla beisst sich auf die Lippen und streicht sich die nassen Strähnen aus den Augen. Auch Mädchen sind nur aus Fleisch und Blut. Tonis testosterongeschwemmter Körper erlaubt ihm jetzt, dass er mutig seine beiden Hände um die Taille der Weiber legt, während sie zu ihren Badetüchern zurückkehren. Bald sind ihre Leiber trocken, Hot Pants und Top sitzen. Ihre Sachen sind gepackt. Vor dem Eingang flitzt Toni zum Volleyballfeld, um sein Zeugs zu holen. Dann sind sie draussen vor Tonis Auto. Toni: „Ehm, wer von euch will vorne sitzen?" Die Situation ist deshalb peinlich, weil Toni nicht weiss, ob der Platz nun seiner Exfreundin Linda zusteht oder ob er ihn seinem neuen Date Neyla geben musste. Die Mädchen lösen den Konflikt souverän, indem sie sich Beide nach hinten setzen. Linda während der Fahrt: „Meine Hotpants sehen so aus, als ob ich reingepinkelt hätte." Sie kichert und lässt Neyla einen Blick auf ihren vom nassen Bikinihöschen genässten Schritt werfen. Neyla: „Ja bei mir auch. Was wohl die Leute denken." Toni grinsend: „Finde ich praktisch, dass ihr beiden schon so feucht seid da unten." Neyla zwinkert ihm durch ...
... den Innenspiegel zu. „Weniger Arbeit für dich." Linda: „Drück dich nicht. Du wirst uns trotzdem nochmal aufheizen müssen." Toni: „Mit Vergnügen, Linda Schätzchen." Er fällt in seine alte Rolle zurück. Linda entnervt: „Aber ich schwöre wenn du mich schlägst mach ich dich fertig!" Toni: „Ist ja gut! Ich halte mich zurück." Linda ist zufrieden Nach etwa 20 Minuten Fahrt erreichen die Jungspunde Tonis Krippe. Er lebt in einer Wohnung in einem neugebauten Block, zusammen mit seiner Mutter und Schwester. Seine Eltern sind geschieden und sein Vater lebt irgendwo sonst. Drei Stockwerke muss man mit dem Lift nach oben fahren. Im Aufzug sind sie alleine und Toni muss seinem Trieb folge leisten. Er stellt sich vor Neyla und legt seine Hände an die geschwungenen Hüften des hübschen Negermädchens. Linda berührt nebenbei Neylas schwarze Schultern und lässt ihre Finger über ihren eleganten Arm gleiten. Augenkontakt zwischen Neyla und Toni. Doch schon sind sie oben. Der Aufzug öffnet sich und die drei Teenies treten heraus. Toni geleitet seine Partnerinnen zur Wohnungstür. Mit zitternden Händen drückt er die Türklinke herunter. Sie ist offen. Seine Mutter ist Zuhause, oder seine Schwester. Die Mädchen ziehen selbständig ihre eleganten Sandalen ab, während Toni das Territorium testet. Da kommt ihm auch schon seine Schwester entgegen. Tonis Schwester: „Ah hallo Toni. Oh, du hast Besuch mitgebracht?" Toni druckst peinlich berührt herum: „Ehm ja, das ist Neyla... ...