1. 2431 - Mein Jahr!


    Datum: 20.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... So können wir Ihnen ungestört alles zeigen. Sie scheinen ein guter Mensch zu sein und wir hoffen persönlich immer, dass wir die Sklaven und Sklavinnen in gute Hände geben können. Es würde auch einem Auto-Verkäufer weh tun, wenn man ein Auto kauft um es einfach nur zu zerstören...
    
    Wir haben die Anweisung von unserem Sozial-kapitalistisch-Europäischen Einheitsstaat, Kriegsgefangene Frauen und Männer zu demütigen und wenn nötig zu brechen, damit sie in dem Staat integriert werden können. Soweit sehe ich das ein. Aber dieses erste Mädchen hier, hat einen leichten Ladendiebstahl begangen und ist dann von dem Staats-Schutzdienst festgenommen worden. Bei der Festnahme hatte sie sich sehr gewehrt, weshalb ihr das Recht auf Selbstbestimmung aberkannt wurde. Sie wurde als Sklavin gebrandmarkt und uns zum Verkauf übergeben.
    
    Neulich kamen einige Herren der Industrie- und Handelskammer in ihrer Mittagspause zu uns. Einer der Herren erkannte die Diebin und kaufte sie um ihr eine Lektion zu erteilen.
    
    Seine Ehefrau brachte uns dann kurz vor Feierabend das Mädchen in diesem zustand zurück und bot uns zusätzlich 200 Eu-Dollar, wenn wir sie zurücknehmen und über den Vorfall schwiegen.
    
    Da eine allgemeine Schweigepflicht zu Kriegsereignissen oder über Kriegsgefangene besteht, können wir diese Schweigepflicht natürlich immer etwas großzügiger auslegen, wenn Sie verstehen.
    
    Dieses Mädchen ist noch nicht einmal eine Kriegsgefangene, sondern nur eine Diebin! Es ist eine Schande was mit ...
    ... ihr passiert ist und ich...“
    
    „Komm runter! Du steigerst Dich wieder hinein!“, unterbrach der erste Verkäufer den zweiten.
    
    Während der Ausführungen des 2. Verkäufers konnte ich meine Hände nicht stillhalten.
    
    Ich griff dem Mädchen, auf welches der Verkäufer gedeutet hatte, an die Brustwarzen. Sie erschrak und zuckte kurz zusammen, danach rührte sie sich nicht mehr. Ich streichelte ihre Brust und glitt weiter runter zu ihrer Scheide. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Sie war mäßig feucht und ich drang nur mit Mühe mit dem Mittelfinger in sie ein. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren. So fickte ich sie etwas mit den Fingern und knibbelte mit der 2. Hand an ihren Brustwarzen. Sie wurde schnell feuchter und schloss ihre Augen. In ihr Gesicht schoss die Schamröte und sie begann hörbar zu atmen.
    
    Nun, als der Verkäufer seine Ausführungen beendet hatte, ging ich zu dem zweiten Mädchen. Ich streckte ihr meinen nassen Finger vor ihr Gesicht. Sie nahm meinen Finger sofort in den Mund und lutschte den Saft ihrer Leidensgenossin von meinem Finger ab.
    
    „Ja, und dieses Mädchen wurde von einem Kunden hinten im Ausprobier-Raum so zugerichtet. Er behauptete sie hätte sich übermäßig zur Wehr gesetzt, aber Sie sehen ja selbst, wie gehorsam und unterwürfig sie ist.“, teilte mir der erste Verkäufer mit, „Und das auch noch ohne einen implantierten Gehorsamschip“.
    
    „Wie kommt das?“, fragte ich verdutzt.
    
    „Ihre Mutter und ihr Vater waren Trickbetrüger. Und das Mädchen ist als ...
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