2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Abteilungsleiter selber ausführen konnte.
„Manuela, komm bitte mal in mein Büro!“, sagte ich als ich an ihrer Tür vorbei ging und in mein Büro abbog. Sie sprang sofort auf und lief zu mir rüber. „Ja Herr Scotsman? Habe ich etwas falsch gemacht?“, fragte sie ängstlich.
„Manuela! Hör auf nach Fehlern bei Dir zu suchen! Du bist jetzt Sekretärin eines Abteilungsleiters. Etwas mehr Selbstbewusstsein und Souveränität bitte! Dein Gehalt wird ab sofort um 110 Eu-Dollar im Monat erhöht. Das habe ich schon veranlasst. Aber für diesen Monat bekommst Du es als direct Pay, damit Du meinem Wunsch nach anderer Kleidung leichter nachkommen kannst. Gib mir Deine Credit-Card oder Dein Handy.“ sagte ich und überwies ihr dann die Summe auf ihr Handy.
Ich bat Manuela nun einige Unterlagen aus dem Archiv zu besorgen. Außerdem wollte ich die täglichen Produktionsberichte der Abteilung nach Mitarbeitern aufgeschlüsselt haben, um eine entsprechende Statistik zu erhalten, welcher Arbeiter auf welchem Leistungsstand war.
Manuela notierte sich ihre Aufgaben fleißig. Dann verschwand sie in ihrem Büro. Ich sagte Dr. Fuchs, dass ich Manuela gleich zu externen Besorgungen schicken wollte, und ich würde mich auch in die Stadt begeben um mir adäquate Kleidung zu kaufen. Dr. Fuchs meinte nur ich solle es ruhig angehen lassen. Immerhin hatte er bisher keinen Co.Abt.Leiter für Menschenführung und er war froh, dass er nun jemand hatte, der ihm zuarbeiten konnte. Ich sollte Manuela den Rest des ...
... Tages frei geben und mir dann auch frei nehmen. Morgen könnte ich dann ja meine sechs bis zehn Stunden arbeiten, ganz, wie ich wolle.
Ich fuhr erst zu meiner Bank und prüfte meine Konten. Dr. Fuchs hatte es genau so gemacht, wie ich. Nur das er das zusätzliche Gehalt auf mein Konto und nicht auf mein Handy überwiesen hatte. Ich staunte nicht schlecht! Dann suchte ich im Internet nach einem günstigen Shop für Herrenbekleidung. Ich fuhr dort hin und deckte mich mit 2 Anzügen und 2 Paar Hosen ein.
Danach fuhr ich nach Hause. Die Mädchen schauten mich mit großen Augen an. Denn plötzlich sahen sie mich mit Anzug und Krawatte. So hatten sie mich ja noch nie gesehen.
Ich besprach mit Mai-Tin die Haushaltsführung und wie viel Budget ich für die Sklavinnen mir überlegt hatte. Sie sollte das nun auf wöchentlich umrechnen, kalkulieren was die Lebensmittel kosten und wo wir ggf. Einsparungen machen könnten, damit keine Schulden entstehen.
Sandra kam zu mir. „Herr, wir haben nur noch wenige Vorräte im Kühlschrank! Ähm. Ich bitte meinen Ungehorsam zu vergeben, aber wäre es möglich, dass Sie etwas einkaufen oder bestellen, Herr?“, sagte Sie mit dem Blick zu Boden gerichtet. Wir schauten dann gemeinsam in den Kühlschrank. Ich bat Mai-Tin hinzu. Sandra sollte von allen Sklavinnen erfragen, was sie gerne essen möchten. Mai-Tin sollte dann im Internet die Preise heraus suchen und kalkulieren, was mit dem Budget möglich ist. Ich würde zwischenzeitlich mit Sandra und Ina einkaufen ...