2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... dem ich mich hingelegt hatte, klopfte es zaghaft an meiner Tür. Ich sagte „Herein!“ und Ina, die am halben Körper verbrannt war, trat ein.
„Was gibt es, Ina?“, fragte ich. „Mich quälen viele Fragen, Herr. Ich bitte um Verzeihung, dass ich Ihre Ruhe störe! Natürlich werde ich jede Bestrafung akzeptieren, die Sie mir auferlegen.“, sie kniete sich hin und sprach weiter. „Ich bitte Sie unterwürfigst meine Fragen an zu hören.“, sagte sie kleinlaut. Die Tränen standen in ihrem Gesicht.
„Ina, komm her! Setz Dich auf mein Bett und stelle Deine Fragen. Du darfst frei reden.“, sagte ich.
„Ja, Herr, ich hörte schon, dass sie ein guter Herr sind, der gute Sklavinnen verdient. Aber warum haben Sie mich gekauft? Ich bin hässlich, wertlos und... und doch nur noch zu gebrauchen, damit man mich zur Belustigung zu Tode foltert um mein wertloses Fleisch danach zu entsorgen...“, ihre Stimme wurde bei dem Satz immer zittriger, und schließlich weinte sie.
Es kostete etwas Überwindung, aber ich nahm sie in den Arm und dann küsste ich ihr entstelltes Gesicht. „Ich habe Mitleid mit Dir. Und ich habe die Vorstellung, dass wir hier im Haus etwas finden, was Du tun kannst. Vielleicht fallen uns auch Möglichkeiten für Dich ein, mit denen Du die Haushaltskasse aufbessern kannst. Du bist nicht wertlos! Bestimmt hast Du ein Talent, das sich nutzen lässt. Wir müssen es nur finden.“, sagte ich und tröstete Ina. „Du kannst Heute Nacht hier mit mir schlafen. Ich werde Dich nicht vergewaltigen, ...
... noch nicht einmal streicheln, wenn Du es nicht willst. Wir können einfach an einander gekuschelt schlafen.“
„Natürlich Herr. Ich... ich bin zu hässlich, als dass ihr Sex mit mir haben wollt. Ich werde Euch meinen Anblick ersparen und mich in mein Zimmer zurückziehen. Soll ich Euch Stephanie schicken?“, sagte Ina fast tonlos.
„Du bleibst hier!“, befahl ich. Dann dachte ich kurz nach. Ja, es kostete mich Überwindung mit einer solch entstellten Sklavin zu ficken, aber sie brauchte es um sich begehrt zu fühlen.
Ich riss sie auf mein Bett, drückte ihre Beine auf und legte mich dazwischen. Meine Hand hielt ihr den Mund zu. Ich begann Ihre Brüste zu küssen. Dabei bemerkte ich, wie weich und wohlgeformt sie waren. Dort war ihre Haut auch nicht verbrannt. Am rechten Arm und Bein hatte sie nur ein paar Brandnarben, die konnte man aber auch übersehen, wenn man nicht genau hinsah. Ihre Haut an den verbrannten Stellen war etwas rauer als an anderen Körperstellen. Ich zog ihren rechten Nippel in meinen Mund und biss ganz leicht hinein. Ina quiekte auf und begann schneller zu atmen.
Meine Hand glitt von ihrem Mund und erkundete nun ihren Schenkel. Ich kratzte mit meinen Fingernägeln leicht an der Innenseite ihrer Schenkel und meine Küsse wanderten währenddessen weiter abwärts den Bauch hinunter Richtung ihrer Fotze. Ich fasste an ihre zierlichen Füße und glitt mit meinen Händen langsam über ihre Waden, die Kniekehle und den Innenseiten der Schenkel weiter nach oben. Ihre Fotze war ...