2431 - Mein Jahr!
Datum: 20.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... schon lange nicht mehr gefickt und diese Hingabe von Jamala erregte mich so sehr, dass ich ohne Vorwarnung plötzlich in sie abspritzte. Ich keuchte auf, stöhnte und musste mich zusammen reißen um nicht einen Neandertaler mäßigen Schrei aus zu stoßen.
Nachdem ich heraus gezogen hatte, lutschte Jamala meinen Schwanz sauber. Sie wollte danach gehen und mich schlafen lassen, aber das konnte ich nicht zulassen.
Ich griff Ihr Handgelenk und zog sie zurück auf das Bett. Dann brachte ich sie wieder in die Stellung, in der sie vorher gelegen hatte. Ihre Handgelenke überkreuzt oberhalb ihres Kopfes. Die eine gespreizt und die Knie angewinkelt.
Ehe sie reagieren konnte, hatte ich zwei Finger in ihrer Scheide, was sie mit einem geilen und verlangendem Stöhnen quittierte. Ich begann sie mit den Fingern zu ficken und ließ meinen Daumennagel in unregelmäßigen Abständen ihre Klitoris kratzen, was sie jedes mal mit einem lustvollen Quieken kommentierte.
Es dauerte nicht lange, da hatte die Klitoris sich fast gänzlich zurückgezogen. Ich wusste, Ihr Orgasmus konnte nicht mehr weit sein. Also ließ ich nun meine Zungenspitze in Ihr Loch tauchen, während ich sie unaufhörlich weiter gleichmäßig mit meinen Fingern fickte.
Meine Zungenspitze begab sich auf die Suche nach ihrer Klitoris. Und die empfindliche Zunge fand sie und umspielte die kleine Erbse. Ich saugte sie mit meinem Mund ein, was Jamala einen kleinen Lustschrei, der auch ein bisschen schmerzhaft klang, entlockte.
Sie ...
... biss ihre Zähne zusammen und kniff ihre Lippen aufeinander, als ihr Orgasmus sie überrollte. Sie zuckte und wand sich unter mir. Ich musste meinen Mund von ihr nehmen. Die Kontraktionen der Scheide ließen mich meine Finger zurückziehen. Dafür griff ich mir jetzt die Klitoris vorsichtig und drillte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, was ihren Orgasmus für Minuten verlängerte.
Danach lag sie erschöpft unter mir. Wir umarmten uns und ich schlief bald tief und fest ein.
Am nächsten Morgen wachte ich alleine auf. Jamala war Nachts wieder ins Wohnzimmer geschlichen, um bei Serwa zu sein.
Ich weckte Jamala ganz vorsichtig. Aber beide wachten auf. Ich erklärte, dass ich zur Arbeit müsse und sie in der Wohnung bleiben sollten. Ich würde nach der Arbeit zum Sklavenmarkt 2500 gehen und schnellstmöglich wieder nach Hause kommen. Sie dürften sich etwas zu Essen machen und duschen. Und ich trug ihr auf, sich in meinen Schränken um zu sehen, damit sie weiß, wo ich welche Dinge drin habe und sie dann die Wäsche, welche noch im Schlafzimmer stand, einsortieren könnte.
Die Arbeit war für mich Heute sehr schwer. Denn die Konzentration der letzten Tage war weg. Meine Gedanken kreisten um die größere Wohnung, wie ich die 7 Sklavinnen bezahlen sollte und auf was ich mich da eingelassen hatte...
Aber es gab keinerlei Konsequenzen. Meine Kollegen hatten auch mal schlechte Tage und mal gute Tage.
Nach der Arbeit ging ich zu dem Sklavenmarkt 2500 und die Verkäufer hatten tatsächlich ...