Le Cadeau- Das Geschenk
Datum: 19.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... kam. Er muss ihr seine ganze Ladung in den Enddarm gepumpt haben. Gabi und ich kamen fast gleichzeitig und ich füllte ihre Muschi mit meinem Saft.
Völlig erschöpft sanken wir alle auf das Ehebett der Romanowskys. Gabi lag in der Mitte , Klaus links und ich rechts von ihr. In jeder Hand hielt Gabi einen erschlafften Schwanz und spielte damit.
Nach einer Weile setzte sie sich auf und verkündete: "Jungs, ich habe eine Idee!"
Sie stellte die Theorie auf, dass Männer ganz wild darauf sind, wenn sie zwei Frauen beim Sex zusehen könnten. Sie meinte, dass das anders herum vielleicht auch ganz interessant sein könnte. Sie wolle mal zusehen, wie wir Männer es miteinander treiben.
Erschrocken schauten Klaus und ich uns an. Meinte sie das ernst?
Gabi sah wohl unsere verdutzten Gesichter und fing an laut zu lachen. „Nein, nein, ihr braucht euch nicht in den Arsch zu ficken, Wenn ihr ein Loch braucht um eueren Willi da rein zu stecken, kann ich jederzeit aushelfen. Aber ihr könntet euch gegenseitig einen blasen. Wer zuerst einen Steifen hart, darf mit mir weitermachen."
Das Angebot war verlockend. Aber den Schwanz von Klaus zu lutschen, der eben noch in Gabis Po steckte? War´s das wert? Auch Klaus schien ratlos.
„Na los doch, ziert euch nicht so, ich will was sehen" heizte uns Gabi an. „Ihr seid doch gute Freunde" legte sie nach.
Sicher, Freunde waren wir schon, aber doch nicht solche.
Klaus war schließlich bereit es zu probieren. Ich wollte kein Spielverderber ...
... sein und willigte ein, auch mitzumachen.
Wir legten uns in Pos. 69 in das Ehebett der Romanowskys. Gabi setzte sich im Schneidersitz daneben um alles beobachten zu können.
Dann spürte ich, wie Klaus sich an meinem Schniedel zu schaffen machte. Ich fasste nach seinem Penis. Das war ein seltsames Gefühl, so einen fremden Schwanz in der Hand zu halten. Ganz anders wie wenn man den Eigenen in die Hand nimmt.
Ich schob seine Vorhaut zurück. Dann spürte ich, wie sich ein paar Lippen über meinen Penis schoben. Es war schon seltsam, zu wissen, dass es nicht die Lippen von Gabi sind, sondern die ihres Mannes.
Ich berühret die Eichel von Klaus mit meiner Zunge. Dann nahm ich sie ganz in den Mund. Irgendwie fühlte ich mich gleich ausgefüllt, obwohl das Ding noch recht klein und schrumpelig war. Ich liebte es ja, wenn eine Frau mein Ding möglichst tief in ihrem Rachen verschwinden lies. Nach der Erfahrung, die ich gerade machte, fragte ich mich dann aber doch, wie die Frauen das machen. Ich würde wahrscheinlich Erstickungsanfälle kriegen.
„Meine Güte, seid ihr ungeschickt" meldete sich Gabi zu Wort und beugte sich ganz tief und ganz nahe zu mir. Ihre Brüste schwangen hin und her. Als sie mit dem Gesicht direkt über meinem war, forderte sie mich auf, doch mal Platz zu machen.
Ich wich etwas zurück und gab Klaus´ Schwanz frei. Gabi machte sich sofort darüber her und fing an ihn richtig professionell zu blasen. Schon nach wenigen Augenblicken zeigen ihre Bemühungen Wirkung. ...