1. Le Cadeau- Das Geschenk


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... mich.
    
    Ich fühlte mich total überrumpelt. „Jetzt gleich? Hier?" stammelte ich
    
    Gabi wartete meine Antwort gar nicht erst ab, stand auf und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich musste schlucken, obwohl es eigentlich nichts zu schlucken gab. Meine Kehle war völlig trocken. Dann stand sie auch schon im BH vor mir. Ohne Zögern knöpfte sie sich ihren Rock auf und lies ich zu Boden rutschen. Es war schon ein toller Anblick, wie sie so in Unterwäsche vor mir stand. Der Anblick war mir jedoch nicht ganz unvertraut. Ich hatte sie zwar noch nie in Unterwäsche gesehen, aber im Sommer hatte ich schon oft die Möglichkeit ihren Körper im Bikini zu bewundern.
    
    Doch die Show ging weiter. Sie griff nach hinten und öffnete den Verschluss ihres BHs.
    
    Mein Puls beschleunigte sich. Die Körbchen rutschten langsam von ihren Brüsten und gaben den Blick auf zwei hübsche steife Brustwarzen frei.
    
    Sie drehte mir den Rücken zu. Sie fasste mit den Daumen seitlich in den Bund ihres Höschens und begann dies nach unten zu schieben. Sie legte ihren Po frei, streifte das Höschen weiter nach unten bis in die Kniekehlen. Sie bückte sich weiter um das Höschen bis zu den Füßen hinunter zu streifen. Unter ihren Pobacken, zwischen ihren Schenkeln kam ihre sauber rasierte Scham zum Vorschein. In meiner Hose begann ein wildes Tier zu erwachen. Gabi, Gabi, wie oft hatte ich davon geträumt, dich einmal so zu sehen.
    
    Sie richtete sich wieder auf, stieg aus dem Höschen und drehte sich zu mir um. Da stand ...
    ... sie nun. Nackt, wie Gott sie geschaffen hatte mitten in der Küche und lächelte mir zu.
    
    Nun hielt mich nichts mehr auf meinem Stuhl. Ich stand auf und trat direkt vor sie. Ich begann ihren Körper zu streicheln. Ihren Hals, ihren Rücken, was sie erschauern lies.
    
    Sie knöpfte mein Hemd auf und ihre Hand kraulte in meinem Brusthaar. Mein Finger umkreiste ihre Brustwarze, die sich noch mehr versteifte.
    
    Sie nestelte an meinem Gürtel, öffnete ihn und auch den Reisverschluss meiner Hose. Die Hose rutschte zu Boden. Die große Beule in meinem Slip lies sich nicht verbergen. Vor Gabi wollte ich auch nichts verbergen. Ihre Hand setzte die Erkundungsreise über meinen Körper fort. Im Nu hatte sie den Verursacher der Beule entdeckt und hielt ihn in der Hand.
    
    „Na, der scheint sich aber zu freuen" meinte sie und sank vor mir auf die Knie. Dann spürte ich auch schon ihre warmen, feuchten Lippen, die sich über meine Eichel schoben. Ein oft geträumter geheimster Traum wurde wahr.
    
    Ich strich ihr übers Haar und streichelte sie im Nacken, während sie mir einen blies, dass ich dachte, mein Verstand würde stillstehen. Als sie für einen kurzen Moment aufhörte, packte ich sie und zog sie nach oben. Zur Einstimmung war blasen ja ganz nett, aber ich wollte mehr.
    
    Ich drängte sie nach hinten, bis sie mit dem Po an der Arbeitsplatte ihrer Einbauküche stand. Ich drängte noch dichter gegen sie. Gabi nahm meinen Stab in die Hand und lotste ihn direkt ins Ziel. Sie hob einen Schenkel an und ...
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