1. Meine Angela M.


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... locker, dann tut es weniger weh.
    
    Dann spürte sie meine Hände auf ihrem Hintern, die ihn streichelten, ihn mit kreisenden Bewegungen leicht massierten, die Pobacken auseinanderzogen und wieder zusammendrückten. Angela stöhnte tief und schwer. Noch nie hatte sie ein Mann dermaßen erregt. Ihre Möse war mittlerweile triefend nass und heiß und sie war keines klaren Gedankens mehr fähig. Klatsch ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Sie fühlte nicht nur einen leichten Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie sie es bisher noch nie empfunden hatte. Ihr Hintern hatte eine gleichmäßige rote Farbe bekommen und die Hitze ließ den Saft der Geilheit an ihren Schenkeln herunterfliesen. Sie spürte, wie meine Hand leicht über die heißen Pobacken strich und Schauer der Erregung durchliefen ihren Körper, ließen sie stöhnen und als die Finger kräftig zwischen ihre Beine fassten und die Schamlippen zusammendrückten und wieder auseinanderzogen wimmerte sie lustvoll. "Du bist ja eine richtige kleine Schlampe", klang meine Stimme fast vergnügt an ihr Ohr. Es geilt dich auf, was hier mit dir passiert, nicht wahr? "Ja Herr", stöhnte sie ergeben. Nun, aber wir wollen ja deine eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen verlieren, sagte ich in strengem Tonfall. Sie hätte schreien mögen vor Begierde. Sie wollte mehr, so viel mehr. In ihrem Schritt tobte eine Revolution der Gefühle, ihr Kitzler war prall und pochte vor Erregung! Meine erfahrenen Finger kraulten sanft die ...
    ... Schamlippen. Angela atmete hechelnd und wand sich ekstatisch! Sie empfand es auch jetzt wieder erniedrigend, das Instrument küssen zu müssen, was ihr in Kürze Schmerzen zufügen würde, hütete sich aber wohlweislich, diese Gedanken laut werden zu lassen, weil sie instinktiv ahnte, dass jeglicher Protest ihre Lage nur noch verschlimmern würde. "Damit sich das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken", befahl ich ihr. "Ja Herr", antwortete sie "Danke" fügte sie schnell noch hinzu.
    
    Da vernahm sie auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf ihren immer noch geröteten Hintern. "Eins, danke Herr" jaulte sie auf. Klatsch "zwei, danke Herr", ächzte sie. Klatsch, Klatsch, Klatsch "drei bis fünf, danke Herr, stöhnte sie schmerzverzerrt. Die Schläge jetzt waren ungleich härter, als die Hiebe beim ersten Mal. Klatsch "sechs, danke Herr", stöhnte sie wieder auf. Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch, "sieben bis zehn, danke Herr", jammerte sie. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte ich meine kühle Hand auf die glühende Fläche und knetete sie sanft, glitt hinunter um die ausgiebige Feuchte ihres Schrittes zu erforschen und rieb den harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern. Angela stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze "Oh ja Herr machen sie es mir, ich flehe sie an". Doch ich zog meine Finger wieder zurück und ignorierte ihr enttäuschtes Schnaufen. Klatsch "elf, ...
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