1. Meine Angela M.


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... "Ja", flüsterte sie leise. "Ich kann Dich nicht verstehen", dieses Mal jedoch mit einem leicht drohenden Unterton. "Ja", sagte sie etwas lauter. "Wen meinst Du eigentlich? Ich kann Dich immer noch nicht verstehen", sagte ich noch drohender.
    
    Da fiel ihr ein, was ich ihr eingangs gesagt hatte "Ja Herr", sagte sie schnell und fügte schnell noch hinzu "Bitte entschuldigen sie Herr, ich vergaß die korrekte Anrede". "Du lernst schnell", sagte ich anerkennend und sie meinte dem Tonfall meiner Stimme zu entnehmen, dass ich lächele. Erleichtert atmete sie auf. "Jeder normalen Sklavin hätte das 10 Peitschenhiebe eingebracht", sagte ich ihr in einem Ton, der sich auf einmal gar nicht mehr freundlich, sondern eher erbarmungslos anhörte. Angela atmete erregt, da sie nichts sehen konnte, waren alle anderen Sinne aufs äußerste angespannt.
    
    Was ich, "Dein Gebieter", dir jetzt sagt wird Gesetzescharakter für dich besitzen! Es ist kein Wunsch, es ist ein Befehl! Ich erwarte dass in Zukunft, in meiner Gegenwart, dein draller gespreizter Po den höchsten Punkt des Körpers bildet!
    
    Das heißt dein Gebieter befiehlt uneingeschränkte Verfügbarkeit deines Lustzentrums!
    
    Du wirst natürlich als erstes klistiert, schließlich ist es mir nicht zu zumuten in deinem Kot zu tauchen!
    
    Angela wusste nicht was ihr geschah, hatte sie sich doch vor nicht allzu langer Zeit den Sex von hinten verbeten! Weil er in ihren Augen zu würdelos war und jetzt die totale Unterwerfung, die sie auch noch, das ...
    ... musste sie sich eingestehen, völlig heiß machte!
    
    Ich hatte 5 Liter lauwarme mit Kamille versetze Klistierflüssigkeit vorbereitet, die ich zu nachhaltigen „Reinigungszwecken“ mit Mineralwasser versetzte! Dies sorgte für einen nachhaltig pfurzigen Abgang der nicht lange auf sich warten ließ! Ohnmacht! Rechtlosigkeit! Nein, für meine Angela war nur einfach wundervoll so konsequent geführt zu werden!
    
    In Sturzbächen rann ihr der Saft aus dem heißen Pfläumchen. Sie zitterte am ganzen Körper und als meine Finger schließlich ihre Brustwarzen zwirbelten bis sie hart und prall hervorstanden, stöhnte sie laut auf, vor Verlangen. Ach wenn ich sie doch endlich nehmen würde. Dieser Wunsch beherrschte ihr ganzes Denken und da sie jedes Zeitgefühl verloren hatte, ahnte sie zum Glück nicht, wie lang diese eine Nacht noch werden würde. "Ja Herr", kam es etwas dumpf unter der herausgestreckten Zunge hervor. Sie fühlte Empörung in sich aufsteigen. Was fiel diesem Mistkerl eigentlich ein, so etwas mit ihr zu tun? Sie fühlte sich in dieser Position sowieso schon so entwürdigt und jetzt auch noch das. Eine Ledergerte .... eine Peitsche .... dachte sie entsetzt und erschauerte, küsste sie jedoch gehorsam, wie er es befohlen hatte. Als sie hörte wie ich seitlich hinter sie trat, spannte sie die Pobacken an so fest sie konnte. Sie vernahm ein leises Lachen und dann meine leicht amüsierte Stimme "Nicht verkrampfen", weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat. Entspanne dich und bleib' ...
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