Meine Angela M.
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Mein Blick glitt prüfend über die Anwesenden und traf sich mit Angelas Blick. Als sie in meine Augen sah, schlug ihr Herz einen aufgeregten Trommelwirbel. Gletscherblau waren sie, eiskalt und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die sie erschauern ließ. Was fiel diesem arroganten Menschen ein, sie einfach ohne zu fragen auf die Tanzfläche zu zerren? Sie wollte zurück zu ihrem Tisch, da fühlte sie seinen festen Griff an ihrem Ellbogen der sie sanft aber bestimmt in Richtung Tür dirigierte. Angela fühlte sich unter diesem Blick vollkommen willenlos. Als sie gerade einsteigen wollte, fühlte sie, wie sich ein Seidentuch über ihre Augen legte und am Hinterkopf verknotet wurde. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Auf welches Abenteuer ließ sie sich da bloß ein? Sie musste verrückt geworden sein. Aber die prickelnde Neugier, die von ihr Besitz ergriffen hatte, verbot jeden Widerspruch. Sie hörte, wie der Motor angelassen wurde und spürte, wie sich unser Wagen sanft in Bewegung setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und keiner von beiden sprach ein Wort. Angela fühlte wieder meinen festen Griff, der sie sicher aus dem Auto dirigierte und führte. Türen öffneten und schlossen sich wieder. Stopp, so klang mein unmissverständlicher Befehl! Ich ließ sie los und sie stand da mit klopfendem Herzen und rasendem Puls, sehr wohl spürend, das in ihrem Schritt eine Lustexplosion unausweichlich war. Sekunden wurden zur Ewigkeit. Die Zeit schien still zu stehen. Sie hörte, wie ...
... ich hinter sie trat und spürte meine Hand an ihrer Wange, die ich zärtlich streichelte. Meine Hand wanderte langsam an ihrem Hals hinab und begann schließlich ihre Bluse zu öffnen.
Ich nahm mir viel Zeit dabei und genoss es, sie so voller Erwartung aber auch Angst vor mir zu sehen. Ich streifte die Bluse über ihre Arme und ließ sie achtlos zu Boden fallen, zog den Reißverschluss ihres Rocks auf und streifte ihn gleich zusammen mit dem Slip nach unten. Sie versuchte verzweifelt ihre Nacktheit mit den Händen zu bedecken und hörte sein leises amüsiertes Lachen, mit dem ich diesen sinnlosen Versuch quittierte. Ich umfasste ihre Handgelenke, zog sie rigoros nach hinten!
"Klick, klick" und sie spürte das kühle Metall von Handschellen auf ihrer Haut. Sie atmete tief und schwer. Konnte mit ihrem Verstand noch immer nicht erfassen, was hier eigentlich mit ihr passierte. Aber es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie schon ganz feucht war. Unsicher setzte sie mit ihren hochhackigen Schuhen einen Fuß vor den anderen, bis sie mit ihrem Körper einen hölzernen Gegenstand berührte. Der Druck im Nacken verstärkte sich und drückte ihren Kopf langsam aber unerbittlich nach unten bis sie mit ihrem Kinn auf einer ledergepolsterten Auflage liegen blieb und sie in tief gebeugter Haltung verharren ließ. Dann spürte sie, wie sich ein kühler Metallring um ihren Hals legte und ihren Kopf an der Auflage fest fixierte, so dass sie ihn nicht mehr bewegen konnte.
Die Handschellen auf ihrem ...