1. Der Bote Teil 02


    Datum: 17.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... Sehr gut, du weißt ja, dass Gehorsam zu unseren Tugenden gehört.« Wir sitzen beiden mit ausgestreckten Beinen auf dem Stroh einander gegenüber. Ich beobachte ihn und kann mich an seinem Körper nicht sattsehen. Vorher ist mir das nicht so aufgefallen, aber auch er ist durch die harte Arbeit durchtrainiert. Außerdem hat er kein einziges Haar auf der nackten Brust, was mich noch mehr anmacht. Natürlich bildet sich in meiner Kutte ein deutliches Zelt, was Johannes auch ausgiebig beobachtet. »Und? Hältst du noch durch? Oder kannst du bald nicht mehr?« fragt er verschmitzt. Dabei leckt er sich verführerisch über die Lippen.
    
    »Ich... Ähm. Also ja natürlich halte ich noch durch.« antworte ich entrüstet. Allerdings weiß ich, dass er recht hat. Lange halte ich das wirklich nicht mehr durch... Während Johannes dasitzt, winkelt er ein Bein an und seine Kutte rutscht ein gutes Stück das Bein hoch. Er macht sich nicht die Mühe sie wieder zurecht zu rücken und lässt mir freien Blick zwischen seine Beine. Auch unter seiner Shorts zeichnet sich ein beachtliches Paket ab, wie ich schnell erkenne.
    
    Als wir am Haupthaus sind, klettere ich vom Wagen und Johannes wirft mir die Ballen zu. Nach kurzer Zeit sagt er: »Willst du dir Kutte nicht ausziehen? Ich habe dich im Zimmer ja sowieso schon gesehen und deine Morgenlatte heute früh war auch nicht zu übersehen.« Etwas überrascht sehe ich zu ihm hoch. Allerdings hat er recht, es ist verdammt warm in der Scheune und alleine sind wir auch. Er ...
    ... selbst hat seine Kutte ja um die Hüfte gebunden, legt sie jetzt aber ab und steht in Shorts auf dem Wagen.
    
    Ich ziehe meine Kutte über Kopf und mein Ständer steht hart nach vorne ab. Bei jeder Bewegung wippt er auf und ab. Schnell wirft er mir das restliche Stroh zu, dann sind wir endlich fertig. Ich will mich gerade wieder anziehen, damit wir zurückfahren können, da fragt er: »Warst du schon mal im Korn? Das macht am meisten Spaß. Komm, wir haben noch kurz Zeit.« Schnell läuft er zum Kornspeicher, der etwa hüfthoch mit Korn gefüllt ist. Von oben lässt er sich ins Korn fallen und versinkt darin. Er steht darin und sieht mich erwartungsvoll an. »Na los, komm schon.«
    
    Ich lasse mich auch fallen und lande im Korn. Die kleinen Saatkörner um meinen Körper fühlen sich toll an, das ist wie eine Massage. Natürlich merke ich das auch am Schwanz. Als ich mich hinstelle, bewege ich mich extra ein paar Mal zu Seite, damit die Körner an meinem Harten entlangstreifen. Dann stehe ich Johannes gegenüber. »Ist das nicht geil?«, fragt er. Dabei merke ich, wie er meinen Schwanz in die Hand nimmt und ein paar Mal reibt. Ich stöhne wieder auf und bin sicher sofort zu kommen. Dann lässt er aber wieder von mir ab, als hätte er es geahnt. »Nicht so schnell mein Junge. Wir haben noch viel vor mit dir...« Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass es sich hier im Kloster seit ein paar Tagen um ein abgekartetes Spiel zwischen Daniel, Jakob und Johannes handelt.
    
    Auf der Rückfahrt reden wir über dies und ...