Fotoshooting mit Cousine Jacky
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Fetisch
... Proportionen. Ein Shooting in Unterwäsche wäre MEGA!“
„Ich weiß ja nicht“, murmelte ich und vermied es, sie direkt anzugucken. Jacky kicherte.
„Ich habe oft Kunden wie dich. Verlegen, schüchtern. Sie denken, dass sie sich mir als Fotografin entblößen, geben sozusagen die Kontrolle auf. Einigen Männern fällt dies leicht, aber Menschen sind verschieden. Den Meisten ist es unangenehm. Und das ist auch nicht schlimm.“
„Und was machst du in solchen Fällen?“
„Nun ja, da gibt es einen Trick.“
Ich war gespannt darauf, wie sie mir ihre Schüchternheit nehmen wollte.
„Der wäre?“
„Ich schaffe in solchen Fällen gleiche Verhältnisse.“
Ich guckte sie fragend an.
„Soll heißen, dass ich mich auch ausziehe. Somit schaffe ich ein Unentschieden. Du wirst dich wundern, wie Barrieren fallen können, wenn beide Parteien sich unter denselben Vorrausetzungen gegenüberstehen.“
Hatte ich gerade richtig gehört? Will sie sich ausziehen? Mein Mund war wie ausgetrocknet. Sie war meine Cousine, verdammt!
„Was hältst du von der Idee?“
Ich wollte am liebsten NEIN sagen, doch mein Mund gehorchte mir nicht.
„Klingt fair“, sagte ich stattdessen. Jacky lächelte. Dann legte sie die Kamera ab. Ohne weitere Worte zog sie anschließend ihr Top aus, sodass sie nun in einem weißen BH vor mir stand. Mein Herz machte einen Satz. Dann griff sie sich hinter den Rücken, öffnete den Büstenhalter und legte diesen beiseite. Ohne jegliche Scham präsentierte sie mir ihre Brüste, die in etwas ...
... D Ausmaße hatten und leicht hingen. Ihre Warzenhöfe waren breit, jedoch sehr hell. Ihre zierlichen Nippel hatten dagegen eine etwas dunklere Färbung. Meine Hose spannte sich.
„Noch die Hose“, murmelte sie, während die Stiefel von ihr beiseitegestellt wurden. Sie knöpfte die Jeans auf und zog sie sich herunter. Zum Vorschein kamen helle, schlanke und für ihren kleinen Körperbau ziemlich lange Beine. Jacky trug einen weißen Tanga, der Vorne mit einer kleinen Schleife verziert war.
„So, ich bin in Vorleistung gegangen“, sagte sie, als sie die Hose abgelegt hatte. Ich hatte die größten Probleme damit, in ihre Augen zu gucken. Ihre Brüste zogen mich magisch an und es gelang mir nicht, diese aus meinem Blickfeld zu verbannen.
„Jetzt kommt deine Hose weg. Dann können wir weitermachen. Du wirst sehen, es werden bombastische Fotos werden!“
Mit zitternden Händen öffnete ich meinen Gürtel. Zumindest versuchte ich es. Ich stellte mich ziemlich ungeschickt an. Unterdessen trat Jacky an mich heran.
„Lass mich dir helfen“, sagte sie und drückte meine Hände vorsichtig zur Seite. Während sie sich am Verschluss zu schaffen machte, wackelten ihre Brüste mit den Bewegungen ihrer Hände. Mein Schwanz schwoll unterdessen auf Rekordgröße an.
Als Jacky meinen Gürtel geöffnet hatte, wollte sie gerade mit den Knöpfen der Hose fortfahren, doch ich kam ihr hastig zuvor. Ich wollte meine Latte vor ihr verbergen. Während ich also die Knöpfe öffnete, drückte ich mein bestes Stück etwas zur ...