1. Fotoshooting mit Cousine Jacky


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Fetisch

    ... Seite. Dann drehte ich mich von Jacky weg und zog die Hose herunter.
    
    Nun stand ich also da, nur mit meiner Shorts am Körper.
    
    „Dann kann es ja weitergehen“, schwärmte Jacky und ich hörte, wie sie nach ihrem Arbeitsgerät griff.
    
    „Geh mal nach hinten an die Wand und lehne dich lässig an. Das gibt tolle Fotos!“
    
    Etwas ungelenk ging ich zur Wand. Hitze stieg in meinen Kopf. Denn nun würde der Moment kommen, in dem ich mich zu ihr herumdrehen müsste. Würde sie meine Latte bemerken?
    
    Im ersten Moment schaffte ich es noch, mein Glied mit einem Arm von mir zu verdecken. Doch meine Hand hing nun in einer unnatürlichen Stellung vor meinem Becken.
    
    „Das sieht doof aus“, sagte Jacky und legte die Stirn in Falten. Mach dich mal etwas locker, lass die Arme mal seitlich an dir herabhängen. Doch genau dies ging auf keinen Fall. Die Sekunden vergingen, während ich fiberhaft nach einer Möglichkeit suchte, die Latte verschwinden zu lassen. Doch da mein Blick immer wieder auf ihre Titten fiel, war dies unmöglich.
    
    „Ähm“, begann ich schließlich. „Das geht nicht.“
    
    „Wieso?“
    
    Wieso, dachte ich mürrisch. Das kann sie sich doch wohl denken!
    
    „Ich habe da ein kleines Problem“, stammelte ich und nickte flüchtig in Richtung meines Penis. Jacky verstand sofort.
    
    „Uh!“, sagte sie und schien amüsiert zu sein. „Wie kommts?“
    
    Was war das denn für eine plumpe Frage, dachte ich verwundert, während ich nach den richtigen Worten suchte.
    
    „Vielleicht, weil du fast nackt vor mir ...
    ... stehst?“, antwortete ich. „Schonmal daran gedacht?“
    
    „Ich hätte nicht gedacht, dass das bei dir passieren würde. Ich bin doch ein Familienmitglied.“
    
    „Titten sind Titten“, gab ich mürrisch zurück. Jacky musste lachen.
    
    „Schon gut“, sagte sie aufmunternd. „Das ist hier schon des Öfteren passiert, keine Sorge. Ich werde dich so fotografieren, dass dein Freund nicht zu sehen ist.“
    
    „Aber du siehst ihn dann. Zumindest die Konturen.“
    
    „Selbst wenn, Dennis. Ich bin Fotografin. Das gehört zu meinem Beruf dazu. Aktfotografie ist sehr beliebt hierzulande und viele Männer reagieren, wie du.“
    
    „Ich weiß ja nicht.“
    
    „Okay, fangen wir erst einmal harmlos an. Dreh dich mit der Brust zur Wand. Wir machen ein paar sexy Aufnahmen von hinten. Ich entspannte mich etwas. Die Idee war gut. So drehte ich mich zur Wand und nahm einige Posen ein, die Jacky fotografierte.
    
    „Wie ich schon sagte“, erklang plötzlich nach einer längeren Sprechpause ihre Stimme. „Du hast tolle Proportionen. Dein Po hat die richtige Größe, deine Beine sind nicht zu dünn und nicht zu dick. Dein Rücken ist gerade und deine Schultern sind breit. Der Sport scheint dir echt gut zu tun. Solche Dimensionen sind beinahe Modelmaße. Schonmal daran gedacht?“
    
    „Nein“, sagte ich ehrlich. Ich wusste zwar, dass ich nicht der Hässlichste war, aber so toll hatte ich meinen Körper dann doch nicht eingeschätzt.
    
    „Ich würde gerne etwas Weiteres probieren“, überlegte sie und trat an mich heran.
    
    „Und?“
    
    „Würdest du dich trauen, ...
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