Fotoshooting mit Cousine Jacky
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Fetisch
... können, aber irgendwie schien es ihr Spaß zu machen, mich wie einen kleinen Jungen dastehen zu lassen. Als sie beim vierten Knopf angekommen war, kribbelte es in mir. Machte es mich an, dass Jacky, meine Cousine, mir das Hemd öffnete?
Als sie schließlich alle Knöpfe geöffnet hatte, zog sie die Hemdhälften etwas auseinander, so dass meine Brust und mein Bauch verlegen hinter der Kleidung hervorblickten. Kritisch beäugte die Fotografin ihr Werk, bis sie schließlich zufrieden nickte.
„Wir machen mal ein paar Fotos, mal gucken, wie es wirkt.“
Sie wies mir eine Pose zu und stieg wieder auf den Hocker. Dann machte sie ein paar dutzend Fotos, drehte zwischenzeitlich die Kamera und spielte etwas mit der Lichtintensität des Strahlers.
„Zieh dein Hemd ganz aus“, forderte sie plötzlich. Ich schluckte.
„Okay“, stammelte ich und warf den weißen Stoff auf das Sofa.
„Du brauchst nicht rot werden“, amüsierte sich Jacky und zwinkerte mir zu. „Wenn du nur wüsstest, wie oft ich sowas schon in meinem Studio gesehen habe.“
Schön, dachte ich, das hilft mir allerdings auch nicht weiter. Für mich war es trotzdem unangenehm.
Jacky wies mir weitere Posen zu und die Kamera klickte erneut. Nach etwa fünf Minuten sollte ich mich auf den Boden legen. Während ich mit verschiedenen Gesichtsausdrücken in die Kamera guckte, musterte ich in den Fotopausen den Körper der jungen Frau. Ich musste zugeben, dass sie einen anziehenden Körper hatte. Ihre sexy Stiefel zogen meinen Blick genau ...
... so an wie ihre schlanke Taille und die üppigen Brüste. Ich schämte mich beinahe, dass ich meine Cousine so heiß fand. Allerdings war ich, was familiäre Grenzen angeht, schon immer etwas lockerer gewesen.
Während mein Blick auf ihrem Körper verweilte, merkte ich, wie sich etwas in meiner Hose regte.
„Ich wechsle mal das Objektiv“, murmelte Jacky plötzlich und stieg vom Hocker herunter. Sie drehte sich um, bückte sich und wühlte in einer großen Fotografentasche herum. Dabei streckte sie mir ihren Po entgegen. Das Kribbeln in meiner Hose wurde stärker und ich verzog verzaubert das Gesicht. Sie war so heiß!
Sie richtete sich wieder auf und montierte das neue Objektiv auf ihrer Kamera.
„Kann weitergehen“, verkündete sie und machte weitere Fotos. Dann begutachtete sie meinen Körper. Sie überlegte.
„Alles okay?“, fragte ich verlegen.
„Ja“, sagte sie knapp. „Ich überlege nur, ob wir mal ganz was Verrücktes probieren.“
Was kommt jetzt, dachte ich verunsichert.
„Zieh mal deine Jeans aus“, sagte sie schließlich. Mir stockte der Atem.
„Ähm“, stammelte ich.
„Zierst du dich vor mir?“, kicherte sie und stemmte wieder eine Hand in ihre Hüfte. Ich nickte plump. Natürlich zierte ich mich. Immerhin hatte ich eine Latte und wollte nicht, dass Jacky dies mitbekam.
„Aber es würden sicherlich absolut geile Fotos werden. Schau!“, sagte sie und deutete auf meine Brust. „Du hast einen schönen Körper. Eine definierte Brust, einen flachen Bauch und zur Hüfte und Po gute ...