Entflohen!
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... mich für einen Moment zu bleiben. Sie hatte einige Kanapees bereitet, und so saßen wir auch an diesem Tag nebeneinander auf dem Sofa. Wie frisch sie heute duftet, dachte ich. Sie hat bestimmt gerade geduscht oder gebadet. Und schon allein mit diesem Gedanken war mein Entschluss sie umgehend zu verlassen Makulatur. Ich erzählte kurz über die Arbeit, den Ärger, den ich heute mich einer faulen Arbeitskollegin hatte. Schon hatte Eva zunächst den linken, dann beide Arme um mich geschlungen. Sie hauchte mir mit ihren weichen ungefärbten Lippen einen Kuss auf die Wange. Da begann mein Herz zu flattern. Und als sich dann noch ihre Zunge in mein Ohr bohrte, schoss mir das Blut vom Kopf über den Leib bis in den Unterkörper. Eva strich mir zielsicher über die Hose. Ich begann schwer zu atmen. Jetzt hielt sie schon mein steifes Glied in der Hand, schob die Vorhaut hin und her und begann mich an intimster Stelle zu küssen. Ich bäumte mich auf, drängte ihr mein Becken entgegen. Anfangs strich Evas Zunge sanft über die geschwollene Eichel. Dann stülpte sie ihre Lippen darüber und fing an zu saugen. Ich fühlte mich im siebten Himmel und strich nur noch mechanisch zwischen ihre Oberschenkel, während ich das Kleid vorsichtig hinaufschob. Und dann folgte auch schon die erste Explosion. Eva verstand es in der Tat mit Männern umzugehen und sie nach ihren Vorstellungen zu verwöhnen. Heute sollte ich der Mittelpunkt sein. So versprach sie es mir. Und bereits wenige Augenblicke nach dem ersten ...
... Erguss, der ihr Kleid im Brustbereich feucht und klebrig machte, arbeitete sie weiter an meinem Geschlechtsteil. Anders kann man nicht bezeichnen, was sie tat. Es war nicht der liebevolle Umgang mit dem Anderen. Nein, sie forderte von mir Höchstleistungen. Und auch heute kam ich ein zweites Mal. Sie saugte mich vollkommen aus, und ich durfte mich zu meinem großen Vergnügen in ihrem Mund ergießen. Sie schluckte alles, leckte sich die Lippen genüsslich, und dann knutschten wir noch eine Weile.
Es war inzwischen Abend geworden. Die letzten Sonnenstrahlen verließen das Wohnzimmer. Da es schon so spät sei, riet mir Eva, doch bei ihr zu bleiben. Ich war ohnehin müde und matt und willigte schließlich ein. Ganz entspannt sind wir dann eingeschlafen. Ich kann mich nur noch erinnern, dass wir die Abendnachrichten angeschaut hatten. Wie ich ins Bett kam, weiß ich partout nicht mehr.
Am nächsten Morgen hatte ich durchaus Mühe, rechtzeitig aufzustehen. Ich fühlte mich zerschlagen. Aber dann trat ich mit meinen Hausschlüsseln, wie ich hoffte bis auf Weiteres, den Weg zur Dienststelle an. Diesmal erreichte mich kurz vor Büroschluss kein Anruf und ich freute mich schon auf meine kleine Wohnung, vor allem auf mein Bett. Ich musste von der Straßenbahn aus nur noch in die rechte Seitenstraße einbiegen, dann würde ich schon von Weitem meine Wohnung sehen können. Als ich um die Ecke kam, stand plötzlich Eva vor mir. Sie schien überrascht und warf sich mir vor Freude um den Hals. Ich mochte ...