Entflohen!
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... in sich, pausierte ein Weilchen, dann ging es so fort. Es dauerte nicht lange, da kam ich ein erstes Mal mit äußerster Macht. Ich keuchte und schnaufte. Sie hat mich leer gemacht, dachte ich. Aber Eva hielt mich weiter fest in sich. Das bohrende Saugen hatte nun aufgehört. Jetzt spürte ich mildes Streicheln. Dazu koste mich Eva, indem sie vorgebeugt ganz lind mit ihren weichen Lippen über mein Gesicht, die Ohren und dann den Hals entlang fuhr. Mein Glied richtete sich allmählich wieder auf, und von Neuem begann Eva ihren Staubsauger anzuwerfen. Meine Leiste zog, es kam mir nun vor, als ob eine unsichtbare Last mich niederhielt, schon meinte ich mein Glied verlieren zu müssen. Dann endlich kam es nochmals. Wieder gab ich eine große Menge Flüssigkeit in sie ab. Ich wollte mich schon zur Seite werfen, als ich bemerkte, dass ich nach wie vor in Eva gefangen war. Das Spiel, das für mich schon keines mehr war, ging nun in die dritte Runde. Noch einmal konnte mir Eva einige Tropfen entreißen. Dann bin ich schlapp zur Seite gesackt und eingeschlafen.
Am nächsten Morgen pünktlich um sechs Uhr wurde ich mit dem sanften Klang von Evas Stimme geweckt. Ermattet rieb ich die Augen und blickte auf mein Frühstückstablett. Es gab Eier, Marmelade, Schinken, alles was ich sonst nur Sonntags zu mir nahm. Bald kamen die Lebensgeister zurück. Die berauschende Nacht hatte einem wunderschönen, sonnigen Morgen Platz gemacht. Aber es war alles nur äußerlich gemütlich. Die Arbeit wartete. Schon ...
... kurz nachdem ich mich unter der Dusche frisch gemacht und das Frühstück genossen hatte, musste ich los. Ein inniger Kuss auf Evas Lippen versüßte mir die Anstrengungen der Nacht und stärkte mich für den Arbeitstag. Ein letztes "Bis die Tage" auf dem Treppenabsatz und ich war verschwunden. Auf dem Weg ins Büro dachte ich noch: "Es war umwerfend, aber es muss nicht jeden Tag sein". Schon hatte mich der Alltagstrubel gefangen.
Über den Tag besann ich mich hin und wieder der nächtlichen Ereignisse. Mit zunehmendem Zeitablauf verblassten dann die Erinnerungen. Und eine halbe Stunde vor Feierabend überlegte ich schon, was ich an diesem Nachmittag anfangen wollte. Da klingelte noch einmal das Telefon. Es war zu meiner Überraschung Eva. Sie teilte mir mit, dass ich meinen Wohnungsschlüssel bei ihr verloren hätte. Er liege zum Abholen bereit. Ich war zwar wegen des Anrufs erstaunt, realisierte aber gar nicht, woher sie wohl meine Telefonnummer haben könnte. Bis dahin beschränkte sich unser Gesprächskontakt nämlich auf die zwischenmenschliche Ebene, das berufliche wie das private Umfeld hatten wir außer Acht gelassen. Aber das bemerkte ich erst viel später, als alles zu spät war.
Ich klingelte bei Eva unten an der Haustür. Ihr Zuname war Kupido, wie ich an der Lage am Klingelbrett erkannte. Eva stand schon in der Tür und erwartete mich. Sie trug ein naturfarbenes Leinenkleid, das ihre schlanke Figur angenehm hervorhob. Eigentlich wollte ich nur den Schlüssel abholen. Aber Eva bat ...