Entflohen!
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... dies wird mir jetzt erst so recht klar, wo der Zug bald Köln Hauptbahnhof erreicht.
Ich bin dann tatsächlich meine ganze Urlaubswoche bei Eva geblieben. Sogar meine Kleidung habe ich nicht selbst abgeholt. Auch dies besorgte Eva für mich, so sehr war ich schon in ihrem Bann. Und als dann die freie Zeit vorbei war, überredete sie mich, endgültig bei ihr zu bleiben. Es sei doch mit uns gut gegangen, wir verstünden uns doch, und überhaupt sollten wir nicht mehr alleine leben. Das überzeugte mich nicht wirklich. Aber ich war in physischer und allmählich auch in psychischer Hinsicht so durch Eva geschwächt worden, dass ich nichts Eigenes mehr entgegen zu setzen hatte. So blieb ich.
Und die Wünsche und Begierden von Eva wurden mit der Zeit immer ungestümer. Eines Abends, ich hatte mich erschöpft zur Ruhe gelegt, wurde ich durch sanftes Streicheln wach. Ich schlug schlaftrunken die Augen auf und blickte auf Eva, die nur mit einem Baby Doll bekleidet seitlich auf dem Bettrand saß. Ich wollte sie schon sanft mit dem Handrücken über die Wange streicheln, da stellte ich fest, dass mich etwas hielt. Eva hatte mein rechtes Handgelenk und meinen linken Fuß am Bett so festgebunden, dass ich mich nur noch eingeschränkt bewegen konnte. Auch mein Geschlecht war gefangen. Es war nicht ein Cockring. Nein, sie hatte mit kunstvollen Schlaufen auch Ständer und Sack festbezurrt. Mein Glied stand nun dunkelrot und steif steil nach oben. Eva leckte und lutschte daran, dass ich meinte zu ...
... platzen. Ich wollte abspritzen, konnte es jedoch nicht. Und dann hat sie sich auch noch sitzend auf mir vergnügt. Ihre Nässe lief mir zwischen den Beinen auf das Betttuch. Erst nach mir ewig vorkommenden Reiterspielen, als meine Augen vorzuspringen schienen und ich der geilen Ohnmacht nahe war, hat sie mein Glied befreit. Ich spritzte zu ihrem Vergnügen hoch hinaus. Sie fing den Saft zwischen ihren Brüsten auf, verrieb ihn am ganzen Oberkörper und saugte dann noch die letzten Tropfen gierig aus meiner inzwischen schlaffen Hülle. Ein derart ekstatisches Gefühl hatte ich selten, aber es verausgabte mich immens. Meine Arbeitskollegen sprachen mich schon bald auf meine bleiche Gesichtsfarbe an. Und es konnte vorkommen, dass mir trotz guter Nahrung schon einmal die Hände zitterten.
Nach einem halben Jahr habe ich dann einen Ausbruchsversuch gemacht. Ich bin von der Arbeit direkt in meine Wohnung. Der Schlüsseldienst erwartete mich schon. Doch dann stellte sich heraus, dass die Qualität des von Eva eingebauten Schlosses doch außerordentlich war. Der Mann vom Schlüsseldienst musste einen erfahrenen Kollegen anfordern. In dieser Zeit ist dann Eva erschienen. Sie hatte es wohl erraten. Und sie hat auch dieses Mal die neuen Schlüssel an sich genommen. Ich hätte mich sicherlich schon damals befreien können, wenn sie mir einen Vorwurf gemacht hätte. Aber sie sagte nur: "Ich finde es gut, dass du ein neues Schloss anbringen lässt. Du verstehst hiervon sicher mehr als ich." Damit war mir jeder ...