Sklavin gesucht
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Anal
Fetisch
... überzeugend waren die wohl nicht. Wir sollen alles wiederholen." Jetzt schaute er ihr erwartungsvoll in die Augen. Wie würde sie reagieren? Würde sie direkt wieder abhauen? Sabrina schluckte, verdammter Mist, sie kam überhaupt nicht weiter. Wenn sie jetzt ging wäre alles bisherige umsonst gewesen.
"Was war denn auf den Fotos nicht ok?" wollte sie wissen. " Sie haben wohl gemerkt, das wir geschummelt haben. Außerdem war Dein Gesichtsausdruck beim Blasen nicht befriedigend," antwortete Mark wahrheitsgemäß. "Sie haben mir jetzt eine Videokamera geschickt, damit wir es wirklich echt machen", fügte er anschließend hinzu. Sabrina seufzte verzweifelt und lehnte sich gegen die kleine Theke. "Na gut Mark, dann schließ mal die Türe ab und laß uns nach hinten gehen. Hast du nicht vorher noch ein Glas Sekt für uns, allerdings ohne KO-Tropfen?" fügte sie lächelnd hinzu. Mark entspannte sich und war sofort Feuer und Flamme: "Na klar, komm mit, zieh dir schon mal den Mantel aus und dann trinken wir erst mal gemütlich einen." Sabrina vergaß ganz, das sie mit dem Auto gekommen war, aber nach dem dritten Glas war zwischen ihnen eine prickelnde Spannung entstanden. Sie stand schließlich auf, setzte sich auf die Kante der Liege und speizte die Beine. Wie unabsichtlich spielte sie mit dem Zeigefinger an ihrem Klitring. Mark schoß das Blut in die Hose. Augenblicklich hatte er eine Steifen. Mit hastigen Fingern entledigte er sich seiner Kleider und stellte sich zwischen ihre Beine. Ihre Brüste ...
... hingen fast in Augenhöhe vor ihm, als er mit beiden Händen an ihren Nippelringen zog und ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte.
"Ehm, allerdings sind die drei Wochen Wartezeit noch nicht um, wir müssen etwas vorsichtig sein," belehrte Mark sie noch.
"Leg Dich mal hin, ich desinfiziere nochmal Deinen Ring", befahl Mark und Sabrine legte sich zurück, zog ihre Beine an und öffnete ihre Muschi für ihn. FICK MICH prangte vor seinen Augen und er konnte sich kaum noch zurückhalten. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, rieb ihn kurz durch ihre feuchte Spalte und drückte ihn dann mühelos hinein. Dann begann er, von ihrem Stöhnen begleitet, sie langsam aber immer fester durchzustoßen. "Oh bist du eng, ich merke jeden Millimeter in Dir, so eine feste Spalte hatte ich noch nie!" schwärmte Mark. Auch Sabrina gefiel das Prachtstück in ihrer Grotte und sie forderte ihn lustvoll auf, sie fester zu stoßen. "Ja stoß mich, feste, bis hinten hin. Oh ich spür dich schon an meinem Muttermund. Mach weiter, fester, fester!" feuerte sie ihn ununterbrochen an. "Oh ich komm gleich," stöhnte Mark und dann "scheiße die Kamera!" Die hatten sie ganz vergessen und beinahe wäre es zu spät gewesen. Er wollte seinen Schwanz zurückziehen, aber Sabrina umklammerte ihne mit ihren langen Beinen und rief: " Mach weiter, hör bloß nicht auf! Filmen können wir auch nachher nochmal. Jetzt fick mich, ich komme gleich!" Sofort gab Mark wieder Gas und dann merkten beide das sie jetzt kommen würden. Sein Schwanz zuckte ...