Episode 8: Das Fest
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... streicheln!“, forderte ich ihn auf.
Er tat es und ich verlor fast den Verstand dabei. Es war schön, ja, aber das war es nicht. Die Lust auf der einen Seite, die Tatsache, dass es mein Bruder war aber immer noch halb im Bewusstsein. Es roch nach ihm, es roch nach mir im Zelt und es wurde immer heißer. Ich bemerkte erst jetzt, dass ich mich an seinem Schwanz nur festgehalten hatte, aber ihn nicht mehr streichelte. Ich wollte es weiter machen, aber schaffte es kaum mich zu bewegen, während mein Bruder mir in die Schulter biss und fester als eben meine Perle bearbeitete. Ich spürte, dass sich etwas in mir anstaute und ich wollte hier aber so nicht kommen. Nicht mit Rob! Nicht so!
Ich drückte seine Hand wieder zurück, schob mich dann selbst wieder weg von ihm. Atemlos starrte ich ihn an und er mich ebenfalls. Ich musste alle Willenskraft aufwenden um jetzt standhaft zu bleiben. Rob faste sich nun selbst wieder an seinen Schwanz und befriedigte sich weiter. Allein das machte es für mich noch schwerer, mich nicht selbst zu streicheln. Schließlich war mir klar, dass es eigentlich auch egal war. Ich spreizte die Beine wieder und begann mich ebenfalls selbst weiter zu verwöhnen. Rob sah mir dabei zu und ich blickte ihm auf seinen Schwanz.
Es dauerte nur Sekunden, bis ich unter meinen eigenen Berührungen kam. Es war nicht so schön wie bei Lasse im Becken, aber es war schön. Es war ein sanfterer, warmer Schauer der mich einhüllte und mich gütig umarmte. Ich schloss die Augen ...
... und gab mich dem Gefühl hin. Ich hörte Rob leise und immer schneller keuchen, dann öffnete ich benebelt die Augen als ich ihn plötzlich an meinen Beinen spürte. Er kletterte dazwischen, drückte seinen Schwanz an meinen Schlitz und dann spürte ich abermals, wie es nochmal ganz warm wurde.
Rob seufzte schwer auf, dann ließ er sich einfach zurück fallen. Ich blieb einfach liegen, spürte dabei wie irgendwas zwischen meinen Beinen herunterlief und mich an der Poritze kitzelte. Es war mir egal. Auch als es dazwischen herfloss und schon gar nicht mehr warm war, fühlte ich mich zu müde, um mich drüber aufzuregen, dass Rob mich wieder angespritzt hatte – diesmal sogar direkt auf meine Vagina. Ich zog den Schlafsack über mich, drehte mich zur Seite und schloss die Augen.
Als ich sie wieder öffnete, war es weil, mich Rob am Fuß berührte. Ich schlug die Augen auf und starrte ans Fußende. Dann erschrak ich, als ich nicht Rob, sondern Nina erkannte, die jetzt ins Zelt geklettert kam und hinter sich den Reisverschluss zuzog.
„Nina …“, stellte ich verschlafen fest.
Nina lächelte mich an, dann spürte ich, wie zwei Hände sich auf meinen PO legten und die Backen auseinander zogen.
„Hey!“, keuchte ich und drehte mich auf den Rücken. Dass ich jetzt splitternackt vor Nina lag, schien sie nicht minder zu freuen: „Nette Begrüßung! Schläfst du immer nackt?“
Ich schloss die Beine, spürte nichts mehr von dem Sperma meines Bruders, hatte aber trotzdem Panik, dass Nina etwas merken, oder ...