Episode 8: Das Fest
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... sehen würde. Diese kletterte über ich und küsste mich vorsichtig. Ich erwiderte den Kuss, ehe Nina flüsterte: „Lasse ist hier … ich glaube er wartet auf dich.“
Ich riss die Augen auf und Nina lächelte zuckersüß. Dann kletterte sie von mir herunter, nicht ohne aus Versehen(!) mit beiden Händen der Länge nach über meinen unbekleideten Körper zu streicheln: „Du bist so heiß, wenn du … so bist … und es riecht hier echt geil. Also … ich würde jetzt alles dafür geben, einmal durch deine Spalte zu lecken!“, flüsterte sie.
Ich blickte Nina beschämt an, dann schüttelte ich den Kopf: „Oh nein, das willst du nicht!“
„Ich bin nicht so prüde wie du, Ruby … ich hätte keine Probleme damit, dass du da gerade feucht bist.“
„Bin ich gar nicht!“, sagte ich aufgebracht.
Nina legte den Kopf spöttisch an die Seite: „Riecht hier aber so.“ Mit diesen Worten ließ sie mich sitzen, öffnete das Zelt und huschte – nicht ohne mir noch einmal verspielt in den Fuß zu beißen – das Zelt. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. Ich musste ganze drei Stunden geschlafen haben. Klar dass Lasse schon hier war. Das Fest war bereits seit einer Stunde im Gang. Wieso hatte Rob mich nicht geweckt? Blöder Arsch … stattdessen mich splitternackt im Zelt zurücklassen. Danke sehr!
Ich rappelte ich auf, zog mir meinen BH wieder richtig an, der mir irgendwie von den Brüsten gerutscht war, dann schlüpfte ich in ein Höschen und zog mir den Rock an. Meine Bluse zog ich darüber und kontrollierte kurz mit dem ...
... Spiegel meine Haare. Das Resultat nach dem Bürsten war … akzeptabel. Als ich dann jedoch aufstand, spürte ich zwischen den Pobacken ein unangenehmes Kleben. Ich stöhnte auf, aber konnte jetzt nicht mehr duschen gehen. Daher nahm ich mir eines von den Feuchttüchern und wischte mir damit mehrmals von Schritt bis zum Poloch, bevor ich es wegwarf. Jetzt fühlte ich mich wenigstens nicht mehr ganz so dreckig.
Als ich aus dem Zelt trat, strahlte Lasse mich schon an: „Na, keine gute Nacht gehabt?“, fragte er und ich lächelte zurück, während ich zu Nina blickte, die neben ihm am Tisch stand. Diese grinste so dreckig, dass ich froh war, dass Lasse das nicht gerade sah. Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Fest. Da es ja nur den Hügel hinunter war, hörten wir schon von hier die Musik und hin und wieder ein Lachen der Menschen.
Seit heute Mittag hatte sich nochmal viel getan. Der Turm war jetzt sicher 8 Meter hoch. Eine Tanzfläche war aufgebaut und Metallgerüste waren darum gebaut worden. Darauf waren Scheinwerfer in verschiedensten Farben angebracht, die eine echte Diskokugel bestrahlten. Das alles unter offenem Himmel, wirkte wirklich atemberaubend. Noch erhellte die Sonne das Ufer, aber später würde es sicher großartig aussehen. Ich erkannte meine Eltern und Rob, die sich gerade am Buffet bedienten. Warum die mich einfach schlafen gelassen hatten, war mir echt ein Rätsel.
Zusammen mit Lasse und Nina gingen wir weiter. Ninas Vater stand mit Lara etwas abseits und bemerkte uns ...