1. Gefesselt sein und aufs Höchste erregt werden: Orgasmusqualen!


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... denken, wie sie vor Dir masturbiert!! Sag es!!"
    
    "Nein ..... nein ..... nein, ich denke nur an Dich!!"
    
    "Nun, als Belohnung darfst Du meine Muschi sehen". Meine liebe und junge, überaus hübsche Julia, die ihre Brüste so schön appetitlich im schwarzen Nest untergebracht hat, spreizt mit der linken Hand ihre Schamlippen und beginnt wieder, mich mit der anderen Hand zu reizen. Schön, dass sie jetzt etwas schneller auf und ab reibt. Mein Saft fließt über ihre Hand.
    
    "Ist es schön für Dich? Juckt es gut? Ich mache es Dir besonders schön!!"
    
    Ich denke daran, wie mich die anderen ....... wie mich Ha ....
    
    "Schaa...aaaatz! Nicht daran denken!! Du bist ein böser Junge, wenn Du das tust!! Und ich bestrafe Dich ...... Du weißt schon, womit!! .... Ich würde wieder deine Hoden fesseln, dieses Mal aber richtig festziehen, so dass es Dir weh tut. Das willst Du doch nicht, nicht wahr?!!"
    
    Wieso ahnt Julia meine Fantasien?
    
    Dann reizt mich mein Schatz wieder wie zuvor: Sie kitzelt mich so weit, bis ich kurz vor dem Absprung bin. Dann hört sie mit dem Kitzeln auf und lässt mich ruhen, bis ich einigermaßen wieder hergestellt bin.
    
    "Ich möchte, dass Du mich jetzt zum Höhepunkt bringst. Oder ...... lös' mir die Fesseln und ..... ich mache es mir selber!! ..... Du darfst auch zuschauen!!"
    
    "Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich bestimme, wann Du abspritzen darfst!!" Ihre Stimme klingt streng, sehr streng.
    
    Meine liebe und hübsche, junge und zärtliche Julia will mit mir ...
    ... unendlich lange spielen, aber ich will das nicht, obwohl ich es ja muss. Es ist schon eigenartig: Ich genieße diese Qualen, aber ich mag es nicht, dass ich meinem Schatz so hilflos ausgeliefert bin. Ich stöhne also dieses Mal vor Lust und seelischem Schmerz, wenn es den in dieser Situation vor meiner Liebsten überhaupt gibt.
    
    So spielt sie mit mir weiter, ich winde mich in meiner Lustqual und sie streichelt mich, liebkost und kitzelt mich solange, bis ich schreie: "Mach weiter ..... um Gottes Willen".
    
    Sie hört nicht auf mein Flehen, sie kitzelt mich, ich sehe ihre feuchten Schamlippen, ich bin halbtot vor Erregung, mein Saft läuft immer noch, ich schreie wieder: "Schatz, ich kann nicht mehr!!!"
    
    Sie streichelt weiter, hört auf, macht eine länger Pause, dann kommt es wieder: streicheln, liebkosen, kitzeln - aufhören - streicheln, liebkosen, kitzeln - aufhören -, einige Male, bis ich mich mein Liebling erlöst: "So nun habe ich genug gesehen. Und Du hoffentlich auch. Schließ' jetzt deine Augen und entspanne Dich"
    
    Meine hübsche, junge und zärtliche Julia masturbiert mich jetzt mit lang gezogenen Handbewegungen, von der Penisspitze bis zur Wurzel. Ich spüre, wie es mir unter diesen langen, langsamen Bewegungen kommt. Jetzt kann ich meine Fesseln ganz genießen, da ich auf nichts mehr verzichten muss. Und dann kommt es aus der Tiefe: "Schatz, ich komme!!"
    
    "Ja, spritz' jetzt ab. Du bist ein braver Junge!! Komm zeig mir deinen Samen. Spritz ab!! Ich will sehen, wie dein weißer ...
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