1. Gefesselt sein und aufs Höchste erregt werden: Orgasmusqualen!


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... als sich mein Penis vor Erwartung langsam hebt und schließlich steil aufragt.
    
    "Macht es Dir Spaß, mein Schatz? ....... Soll ich anfangen? ........ Ich will Dich bis zum Äußersten erregen ..... ohne dass ich Dich in irgendeiner Weise anfasse. Und Du selbst kannst Dich natürlich auch nicht anfassen. Du musst alles erleiden, was ich mit Dir mache. Es kommt nur darauf an, dass Du mir zusiehst, es kommt nicht darauf an, dass ich Dich anfasse". Es klingt erregend, wenn sie das sagt.
    
    Ich kann mir vorstellen, dass meine Liebste mich bestimmt zum Äußersten reizen, mir aber nicht wehtun wird. Nun ja, meine Julia geht manchmal aufs Ganze, was ihre Verführungskünste anbelangt. Das kenne ich ja schon. Aber wehtun? Nein, das würde sie nicht wollen. Aber wenn ich selbst es denn wollte, dass sie mir weh täte? Ich werde sehen.
    
    Mein Frauchen stellt sich nun vor mich ans Bett und beginnt, sich langsam auszuziehen. Sie bewegt sich dabei geschmeidig, fast wie eine Katze. Weiß Gott, wo sie das gelernt hat? Zuerst zieht sie den roten Pulli über den Kopf und ich kann ihre Brüste schön und gleichmäßig rund in ihrem zarten schwarzen BH sehen. Dann lässt sie den schwarzen Rock zu Boden fallen, legt Pulli und Rock auf den Sessel neben dem Bett. Sie zieht die Strumpfhose aus und steht dann im schwarzen Slip und BH vor mir.
    
    Sie fragt, was ich lieber hätte: "Soll ich den Slip ausziehen und den BH anlassen, oder soll ich den BH ausziehen und den Slip anlassen. Oder beides ausziehen? Oder ...
    ... beides anlassen? Was macht Dich schärfer?"
    
    Was will ich? Anziehen, ausziehen? Beides? Nur das eine oder das andere?
    
    Dann sage ich mit einer Stimme, die meine Erregung nicht verbergen kann: "Schatz, lass bitte den BH an ...... und zieh dein Höschen aus ..... ich möchte Dich unten sehen!"
    
    Mein Schatz streift also den Slip ab und stellt sich dann neben meinen Kopf ans Bett: "Schau jetzt ganz genau hin, was ich mache. Du kannst ja auch nur zuschauen - Gott sei Dank - ........ wie schön .... ich kann alles mit Dir machen!!!"
    
    Inzwischen ist mir beim Anblick meiner hübschen Julia schon sehr heiß geworden - ich weide mich an ihrem vollen, glänzenden Haarschopf, ich weide mich an ihrem zarten Gesicht, an den wohlgeformten Brüsten, die satt in ihrem schwarzen Nest liegen und ich weide mich am nackten Schoß meiner Schönen. Ich weide mich an ihrem Schoß, der jetzt völlig frei vor meinen Augen liegt und den ich unzählige Male mit meinem Penis und meinem Mund besucht habe.
    
    Mein Stab steht stramm in die Höhe. Die ersten klaren Tropfen zeigen sich oben an meiner Penisspitze, sammeln sich dort, bevor sie dann am Schaft herunter laufen. Ich bin sehr aufgeregt, was jetzt wohl kommen wird. Und ich kann mich meiner Lust, der Erwartung meiner kommenden Lust, vollkommen frei hingeben.
    
    Meine Julia schließt die Augen, kommt ganz dicht an mich heran und fängt ohne etwas zu sagen an, ihren Körper zu streicheln, erst die Schultern, dann den Brustansatz, dann streicht sie über ihren Bauch, ...
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