1. Gefesselt sein und aufs Höchste erregt werden: Orgasmusqualen!


    Datum: 01.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... massiert die Hüften, schließlich legt sie die Hand in ihren glatten Schoß, öffnet ihre vollen Schamlippen und beginnt, sich an der schönsten Stelle zu streicheln.
    
    Sie nimmt - wie ich es schon oft gesehen habe - ihren Kitzler zärtlich zwischen Mittel- und Zeigefinger, reibt links und rechts am Kitzler auf und ab, reibt hin und her, stöhnt der Lust entgegen, die sie sich selbst bereitet.
    
    "Wie .... gefällt es ...... Dir?", stammelt meine Liebste. Dabei reibt sie ihren Kitzler langsam und mit leichtem Druck: "Gefällt es ..... gefällt es Dir, wie ich ..... vor Dir onaniere?"
    
    Ich kann nur trocken schlucken, so aufgeregt bin ich.
    
    Dann sagt mein Schatz etwas, was ich mir immer wieder gewünscht habe: "Ich streichele mich jetzt .... ganz sanft ..... ganz langsam ..... und ich will sehen ...... wie weit ich Dich ..... damit bringen kann ..... ohne dass Du selbst etwas tun kannst...... Du kannst bei mir nichts machen ...... und kannst nur zusehen".
    
    Sie atmet schnell, sie hechelt, ich sehe ihre Lust an diesem Spiel. Zwischen ihren Schenkeln glänzt es feucht.
    
    In meinen Hoden zieht sich alles zusammen, sie schmerzen vor Erwartung. Die klare Flüssigkeit dringt in einem kleinen Schwall aus meiner prallen Penisspitze und rinnt an meinem Schaft herunter. Mein Penis ist dunkelrot und zuckt hier und da ohne mein Zutun. Wie gerne hätte ich mich jetzt selbst gestreichelt und dabei meiner Liebsten beim Masturbieren zugeschaut. Ich ziehe an meinen Fesseln, aber es hilft ja ...
    ... nichts, ich bin hilflos ausgeliefert.
    
    Was dann kam, ist nun das Beste, was ich bei unseren Fesselungen erlebte.
    
    Meine Julia zieht jetzt ihre Finger aus ihrem Schoß, klettert zu mir aufs Bett, kniet sich zwischen meine Beine und nimmt das lose herabhängende Ende einer Fessel, mit der sie mich ans Bett gebunden hat. Sie knotet die Mitte der Fessel zu einer kleinen Schlaufe, zieht das Seil hindurch, so dass sie ein kleines Lasso hat. Dieses kleine Lasso schlingt sie körpernah um meine Hoden, zieht es etwas fest, so dass ich in meinen Eiern einen leichten Schmerz spüre, wickelt das kleine Lasso zwei- oder dreimal um meinen prallen Penis, verknotet es und zieht das letzte Ende des Lassos unter meinem Körper durch, verknotet es von der anderen Seite wieder an meinem Penis, so dass meine Organe fest am Körper anliegen. Hoden und Penis sind in der Lassoschlinge fest gefangen.
    
    Mein Schätzchen fragt mich: "Tut es weh, wenn ich die Schlinge zuziehe?"
    
    Ich halte den leichten Schmerz in meinen Hoden aus und sage daher; "Nein, es ist schön so!"
    
    Meine Eier liegen fest an meinem Stab angeschmiegt, der zum Bersten gefüllt ist. Dann zieht meine liebe und junge, zarte und hübsche Julia die Schlinge noch ein wenig fester zu. Der ansteigende Schmerz steigert meine Lust noch mehr.
    
    Ich sage ihr, dass ich jetzt einen leichten Schmerz spüre.
    
    "Du musst das jetzt aushalten!" Sie scheint meiner Schmerzlust ohne Gnade gegenüber zu stehen!
    
    Was macht sie jetzt? Meine erbarmungslose Julia ...
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