Ein schwarzer Schwan
Datum: 13.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... auf ihm. Schwer atmend fiel sie auf seine Brust und ihr Mund suchte den seinen. Leidenschaftlich küsste sie ihn, während er weiter mit seinem Schwanz ihre Muschi massierte. Plötzlich richtete sie sich auf und machte Bewegungen, als würde sie ihn wahrlich reiten. Fest rieb sie mit ihrer Muschi über seinen harten Schwanz. Christian legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie sanft. Die Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger. Wieder wurde ihr Atem keuchend, der seine aber dieses Mal auch. "Ooohhhh..... Christian...... schon wieder..... ich kommeee... ohhhhh jaaaaaaa,,,," Christian fiel in ihr Stöhnen ein: "Aaahhhh..... ja... gleich komme ich auch ..... mmmmhhhh.... jetzt....." In dem Moment, in dem Christian sein Sperma in seine Shorts schoss, verkrampfte Tina auf ihm. Gemeinsam genossen sie den Orgasmus und sanken ermattet aufeinander. Ihre Lippen fanden sich zu einem sehr zärtlichen Kuss. "Tina, oh Tina, ich liebe Dich. Das war schön." "Ja, Christian, das war schön. Christian, ich liebe Dich auch. Ich will, dass das immer so bleibt. Bitte hilf mir dabei." "Ja, das will ich auch."
So schliefen sie selig ein. Am nächsten Morgen erwachte Christian zuerst und stellte fest, dass Tina immer noch auf ihn lag. Still blieb er liegen, um sie nicht zu wecken. Irgendwann später begann sie auch, sich zu bewegen. Sie richtete sich etwas auf und sah ihn an.
"Guten Morgen, Christian. Ich habe geschlafen, wie ein kleines Kind. Oh war das schön. Ich hatte schon ...
... Angst, ich hätte nur geträumt und alles wäre zu Ende, wenn ich die Augen öffne." "Ja, Tina, es ist ein Traum. Aber er ist nicht zu Ende, er fängt gerade erst an." Sie bekam zur Begrüßung einen Kuss. Sie gingen unter die Dusche, aber in getrennten Bädern. Nach dem Frühstück erkundeten sie die Umgebung der Burg. Sie blieben bis zum späten Nachmittag fort. Dann aber mussten sie sich zurecht machen, denn das Festbankett am Abend war die eigentliche Veranstaltung, zu der sie eingeladen waren. Christian trug wieder einen Smoking und er wartete auf Tina. Den Schmuck, den Frau Wolf ihm gebracht hatte, hatte er bereits zurecht gelegt. Als Tina das Zimmer betrat, blieb ihm die Luft weg. Sie trug ein rotes Abendkleid, welches nur für sie gemacht schien. Ihr Gesicht war sehr dezent geschminkt, aber das stand ihr besonders gut. Sie trug jetzt eine andere Brille, die zu ihrem Kleid passte. Ihre Haare waren wieder offen und fielen ihr wie ein Schleier, das Gesicht einrahmend, über die Schultern bis weit auf den Rücken.
"Oh Gott, Tina!! Wie bist Du schön. Dreh Dich bitte mal, damit ich Dich ansehen kann." Lächelnd drehte sie sich langsam um ihre eigene Achse. "Gefalle ich Dir?" "Du siehst zauberhaft aus. Wie aus die Prinzessin aus einem Märchen. Komm dich bitte einmal her. Mach die Augen zu." "Warum?" "Würdest Du es machen, nur weil ich Dich darum bitte?" "Ja, das reicht mir als Grund vollkommen aus." Sie schloss ihre Augen. "Und bitte nicht aufmachen, bevor ich es sage. Versprochen?" ...