1. Ein schwarzer Schwan


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Romantisch

    ... lernte, mit denen er beruflich zu tun hatte. Und es kam so, wie Christian es vermutet hatte. Er wurde einige Male zum Tanz aufgefordert. Er kam dem nach. Tina lehnte die Aufforderungen an sie ab.
    
    Spät gingen sie auf ihr Zimmer. Beide waren guter Laune und sehr gelöst. Tina drehte sich zu ihm um und nahm ihn zärtlich in die Arme. "Es war wunderschön, wirklich, es war ein schöner Abend. Aber jetzt bin ich glücklich, mit Dir alleine zu sein. Komm, lass uns ins Bett gehen! Jetzt möchte ich mich an Dich kuscheln, ich möchte von Dir gehalten werden und nur glücklich sein. Komm!"
    
    Sie verschwand im Bad, er benutzte das zweite. Als sie wieder das Zimmer betrat, lag er in einer kurzen Pyjamahose im Bett. Tanja aber trug einen Traum von einem Neglige, champagnerfarben, wie das Kleid, welches sie getragen hatte. Dieser Traum war aber auch gleichzeitig nur ein Hauch, der ihm gleichzeitig alles offenbarte, was es verbarg. Der knappe Tanga, den sie trug, war ebenfalls transparent und hatte Mühe, ihren Schritt zu bedecken.
    
    "Frau Wolf meinte, das würde mir gut stehen und Dir bestimmt gefallen. Gefällt es Dir?" fragte sie ihn schüchtern. "Es ist traumhaft. Du siehst traumhaft aus. Es wurde bestimmt nur für Dich geschaffen!" Langsam kam sie zum Bett und legte sich hinein. "Nimmst du mich in Deine Arme?" Wortlos hob er seine Decke an und sie kam zu ihm. Er deckte sie zu uns zog sie an sich. Nun hatte er sie wirklich fast nackt im Arm und sie schmiegte sich so eng an ihn, das keine ...
    ... Lücke zwischen ihnen übrig blieb. Sanft streichelte er ihren Rücken und sie seine Brust.
    
    "Bitte küss mich. Küss mich so, wie am Mittwoch." Das tat er. Er drehte sich zu ihr und zog sie fest an sich. Und er küsste sie. Auch sein Penis regte sich wieder. Groß und hart drückte er gegen ihre Scham und sie rieb sich daran. "Christian?" "Ja?" "Christian, darf ich Dich um etwas bitten?" "Um was denn?" "Christian, ich möchte wieder kommen. So schön, wie es am Mittwoch war. In Deinen Armen möchte ich das wieder erleben. Es war so schön." "Ja, das war wirklich schön. Es war schön, wie du in meinen Armen gekommen bist." Mit diesen Worten drehte er sich auf den Rücken und zog sie auf sich. Mit ihrer Scham lag sie nun auf seinem harten Penis. Langsam bewegte er seine Hüften und massierte so ihre Scham, wobei er ihren Po mit beiden Händen umfasste und sie fest auf sich drückte. Seine Hände wanderten weiter abwärts zu ihren Schenkeln, die er sanft auseinander zog, so dass sie jetzt mit ihrer Muschi direkt auf seinem harten Schwanz lag. "Christian..." "Schsch..." macht er nur und schüttelte leicht seinen Kopf. Sie sah ihm tief in die Augen, während er jetzt mit seinem harten Ständer ihre Muschi und ihren Kitzler massierte. Sie erwiderte seine Bewegungen. Es dauerte auch gar nicht so lange, bis sich ihre Augen verdunkelten und ihr Atem schwerer wurde. Sie begann zu zittern und schließlich verkrampfte sie sich mit einem gekeuchten "Jaaaahhhh .... jetzt kommts.... oh ....ist das schöööönn...." ...
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