1. Ein schwarzer Schwan


    Datum: 13.01.2019, Kategorien: Romantisch

    ... dabei, eine wirklich einzigartige Gartenanlage zu schaffen. Das konnte selbst Christian sehr rasch erkennen.
    
    Eines Tages kam er nach Hause und sie war noch in seinem Garten bei der Arbeit. Er trat auf die Terrasse. "Hallo Tina, hast Du mal einen Augenblick Zeit für mich?" "Aber klar." Sie kam zu ihm. "Kommst Du bitte kurz rein?" Er hielt ihr die Terrassentür auf. "So, wie ich bin??" Sie blickte an sich hinunter, ihre Schuhe und Hose waren mit Erde verschmiert, ihre Hände ebenso. "Ja, warum nicht?" Wenn etwas schmutzig wird, kann es doch geputzt werden. "Nein, das will ich nicht. Lass mich doch bitte in die Garage und von dort in das Haus Da kann ich mir wenigstens die Hände waschen und die Schuhe ausziehen. Ist das in Ordnung?" "Klar. Die hintere Tür ist offen. Ich lass Dich dann rein." Sie verschwand in der Garage und er im Haus. Er öffnete die Tür zur Garage, um sie herein zu lassen. Als er sie sah, stockte ihm der Atem. Mit großen Augen sah er sie an. Bisher kannte er sie immer nur in dem Outfit, in welchem er sie am ersten Abend gesehen hatte. Aber jetzt sah er sie vor sich stehen, in einem T-Shirt, einer Leggins und in Strümpfen. Diese Kleidungsstücke saßen so eng wie eine zweite Haut. Er konnte jetzt ihre Figur erkennen, jede Kleinigkeit. Ihren herrlich geformten festen Busen, der nicht durch einen BH gehalten wurde und trotzdem kein Bisschen hing, die Brustwarzen, ihre schmale Taille, ihren flachen Bauch, die vollendet geschwungenen Schenkel, ihre zierlichen Füße, ...
    ... ihren Schritt. Sogar ihre Spalte zeichnete sich in ihrer Leggins ab. Es sah so aus, als hätte sie keine Unterwäsche an. Er konnte sie nur sprachlos anstarren.
    
    "Christian, was ist los?" fragte sie ihn ratlos. "Tina....." "Ja, was ist denn?" "Tina .... liebste Tina ... man.... Du siehst einfach atemberaubend aus. Selbst in diesem Aufzug. Nein, gerade in diesem Aufzug. Komm, lass Dich einmal ansehen!" Damit zog er sie ins Haus, wo es heller war. Langsam drehte er sie um seine eigene Achse. Seine Augen strahlten sie an. Einen so vollendet geformten Körper hatte er noch nicht gesehen. "Christian...!!!" sprach sie ihn vorwurfsvoll an. "Tina, .... entschuldige, aber Dein Anblick hat mich einfach ungehauen. Tut mir leid, ich wollte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber so was wie Dich habe ich noch nie gesehen. Tina, es tut mir wirklich leid. Kannst Du mir das verzeihen?" Etwas verlegen antwortete sie: "Na ja, es tut mir ja auch gut, wenn Du mich so bewundernd ansiehst. Auch wenn Du es nicht vermutest, ja, es gefällt mir sogar. Also, was musst Du mir denn so wichtiges sagen?" "Tina - nächstes Wochenende bin ich von Freitag bis Sonntag zu einem Fest eingeladen .. auf Burg Dingsda, weiß nicht genau, wie die heißt. Mit Begleitung. Ich möchte Dich fragen, ob Du mich nicht dahin begleiten möchtest." "Ach Christian, sieh mich doch mal an. Mich kannst Du doch dahin nicht mit nehmen!" "Das stimmt wohl, so wie Du jetzt vor mir stehst, kann ich Dich wirklich nicht mitnehmen! Die gesamte ...
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