1. Alte Liebe ristet nicht. Teil 4.


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... dazu?“
    
    „Da mach dir mal keine Sorgen. Mein Mann kommt nicht heim.“
    
    Und in diesem Moment sieht er ein Bild mit einer schwarzen Schleife. Es schießt ihm schnell in den Kopf, dass das der Mann sein muss. Aber der sieht doch auch noch sehr jung aus. Lang schaut er hin. Fast etwas zu lang. Die Helga bemerkt es und will es erklären.
    
    „Helga, du musst mir nichts erklären. Sag mir nur, wie lang es her ist.“
    
    „Sieben Jahre. Ja, sieben Jahre hab ich keinen Mann mehr angesehen.“
    
    „Und seit wann bist du mit der Inge wieder zusammen?“
    
    „Ach, das ist erst seit einem guten halben Jahr. Ja, die Inge wohnt auch mit den Mädchen hier. Wie gesagt, die ist in der Firma. Und ohne dass du jetzt fragst, sie weiß, dass du heute hier bist. Ja, sie weiß alles. Und sie hofft, dass du die Stelle annimmst, und auch, dass du übers Wochenende hier bleibst. Und auch die Mädchen freuen sich darauf, dass sie ihren Onkel kennen lernen dürfen. Meine natürlich auch.“
    
    „So ist das also. Erst mich an der Nase herum führen und dann mich billig einkaufen. Komm her und lass dir wenigstens einen Kuss geben. Ich mag dich eigentlich noch immer.“
    
    Ganz fest hat er sie nun in die Arme genommen. Für sie ist es wie eine Erlösung. Endlich wieder einen Mann, den sie auch lieben darf, hoffentlich. Doch nun ist eine Frage ...
    ... noch offen. Wird der Karl die Stellung auch annehmen? Noch gleich hat er eine ganz ordentliche Kündigung an die alte Firma geschrieben. Auch mit dem Hinweis, dass er auch den Ausstehenden Urlaub abfeiern werde. Er werde die nächsten Tage vorbei kommen und sich die Papiere abholen.
    
    Inzwischen hat die Helga angefangen das Essen vorzubereiten. Wie abgesprochen kommt die Inge auch zum Essen, so dass alle, auch die Mädchen nun vereint am Tisch sitzen. Das ist er also, der Onkel, der vielleicht neue Mann von der Mama, vielleicht der neue Papa. Die Mädchen grinsen sich unentwegt gegenseitig an. Sie können es kaum erwarten, den richtig kennen zu lernen. Noch weiß der Karl ja nicht, was alles auf ihn zu kommt. Immer wieder muss er zu den Mädchen hinsehen. Nicht nur, dass sie sich wirklich sehr ähnlich sehen, die Zwillinge, auch so ähneln die vier sich in ihrer Art sich zu geben. Man könnte fast meinen, sie seien Vierlinge.
    
    „Mama, wenn wir fertig sind, dürfen wir dann auch gleich in den Pool?“
    
    Was. Einen Pool haben die auch? Er hat doch nur die eine Seite des Hauses gesehen. Dass es etwas nach hinten gesetzt ist, nun ja, das hat man heute ja nicht mehr so. Aber dann auch noch nach hinten einen Garten mit Pool. Das muss er dann doch auch gesehen haben. Aber, er wird noch viel, viel mehr sehen. 
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