1. Alte Liebe ristet nicht. Teil 4.


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Teil 4. 29.2.19, 18.18°°
    
    Es ist ein ereignisreiches Wochenende. Sie haben alle ihren Spaß dabei. Und doch scheint es so, als ob sie nicht ganz zufrieden sind. Irgendetwas fehlt ihnen. Nun ja, Frau kann eben nicht alles haben. Man kann nun mal die Männer nicht alle über einen Kamm scheren, sie verteufeln, dann aber doch sie bei sich haben, so dass sie einem beglücken. Nein, das geht nun mal nicht. Nur weil der eine einem so fürchterlich weh getan hatte, sind doch nicht alle solche Schufte. Nun gut, lassen wir das erst einmal.
    
    „Inge, ich hab da einen Vorschlag. Ihr bleibt, wenn du es willst, hier. Und auch eine neue Stelle hab ich für dich. Bei uns ist jemand, der würde ganz gern in Rente gehen, traut sich aber nicht so richtig, weil er an der Firma hängt. Die Frau soll dich richtig einarbeiten damit du sie entlastest. Und dann könntet ihr beide euch die Arbeit teilen. Nur, du darfst sie nie fühlen lassen, dass du sie ersetzen willst. Sie war schon bei meinem Schwiegervater die vertraute Kraft.“
    
    „Aber Helga, ich weiß gar nicht, ob ich das kann.“
    
    „Doch, das kannst du. Ich werde dich einführen und ihr sagen, dass sie dich anlernen soll. Das wird sie ganz bestimmt machen.“
    
    „Und was ist mit den Mädchen?“
    
    „Was soll schon mit ihnen sein. Die schulen wir um. Durch meine haben sie bestimmt auch gleich Anschluss an andere Kinder.“
    
    Also, dies ist geregelt. Doch noch immer fehlt der Mann im Haus. Da erinnert sich die Helga daran, dass die Inge doch einen Cousin hat. ...
    ... Der war doch damals immer ganz scharf auf die Helga. Doch die Inge hat ihn ganz aus den Augen verloren. Von dem hatte die Inge doch auch lange nichts mehr gehört. Wo der wohl abgeblieben ist? Den machen sie nun ausfindig. Kann doch nichts schaden, wenn der mal so übers Wochenende herein schneit. Für was hat man jemanden, der sich doch mit allem und alles auskennt. Da gibt es doch besagte Dame, die ‚Gute Seele‘ der Firma. Ja, die weiß Rat. Aber es ist doch schon ein viertel Jahr vergangen, bis dass er dann auf der Matte steht.
    
    Er weiß nur, dass er sich bei einer gewissen Frau soundso vorstellen soll. Da dies nicht in der Firma, sondern ganz privat bei ihr zuhause sein soll, hat ihn nun doch verwundert. Hat man sich doch genauestes über ihn erkundigt. Einen Meisterbrief hat er. Der Firma geht es schlecht. Und alleinstehend ist er. Nein, Kinder hat er keine. Dass man sich nun doch so genau über ihn erkundigt hat, das weiß er aber nicht. So steht er dann eines Freitags gegen Zehn vor besagtem Haus. Nein, die Dame des Hauses erkennt er nicht gleich. Sie gibt sich auch nicht gleich zu erkennen.
    
    „Sie sind also der Herr Karl soundso?“
    
    „Ja, der bin ich. Aber was soll ich hier? Was erwarten sie von mir?“
    
    „Nun, ich habe erfahren, dass es in der Firma nicht gerade zum Besten besteht. Und dass sie aber doch eine ehrliche Haut sein sollen und dass sie sich mit dem Gedanken tragen, sich zu verändern. Reden wir nicht drum herum, sie suchen eine neue Anstellung?“
    
    „Ja, das schon. ...
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