Persönliches Eigentum 02
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... wieder die volle Größe erreicht.
Tom zog mich auf sich und ich ließ mich genüsslich auf seinem harten Schwanz nieder. Nun durfte
ich
also ein bisschen Arbeit leisten. Aber mein Becken bewegte sich von ganz alleine, wollte ich ihn doch nur noch immer intensiver in mir spüren.
Schon fielen erste dicke Regentropfen.
Tom schob mein Kleid weiter auf, sodass es mir über die Schultern fiel und mein Oberkörper nun ganz frei lag. Als er meine Brust wieder derb massierte und mir rücksichtslos in die steil aufgerichteten Nippel kniff, verstärkten sich meine Bewegungen nur noch umso mehr. Wild ritt ich auf ihm, sehnsüchtig ihn immer wieder in mich aufnehmend.
Der Regen verstärkte sich etwas und ich spürte die kalte Nässe auf meiner Haut.
Tom zog mich am Nacken zu sich, küsste mich fordern, nahm meine eine Brust heran und saugte fest an meiner Knospe, die dadurch schon ganz wund wurde und anfing höllisch zu schmerzen und zu brennen. Trotzdem wurde ich immer geiler.
Durch den mittlerweile recht starken Wind auf meiner nassen Haut fröstelte es mich, trotz der Hitze, die meinen Körper durchströmte, und ich bekam Gänsehaut.
Plötzlich drehte mich Tom wieder auf die Knie, hob meinen Rock an und legte somit meinen Arsch frei. Tief drang er von hinten in meine geschwollene Möse ein.
Der kalte Regen prasselte nun auf meinen Rücken und lief an meinen nackten ...
... Flanken hinab, was mich heftig erschauern ließ. Dazu der immer stärker werdende Wind. Aber mein Stecher hörte nicht auf, mich durchzuvögeln. Immer wieder trieb er seinen geilen Schwanz in meine enge Muschi, gab mir das Gefühl, niemals genug davon kriegen zu können. Laut stöhnend, ja fast schon wimmernd nahm ich seine tiefen Stöße entgegen, raufte mir die Haare vor lauter Lust. Ohne Rücksicht darauf, dass ich schon völlig durchnässt war, fickte Tom mich weiter hart durch.
Mit beiden Händen verteilte er genussvoll das kühle Nass auf meinem nackten Rücken, runter zu meinen Brüsten, die er erneut heftig durchknetete.
Das war zu viel für mich. Kraftvoll spürte ich, wie sich ein starkes Kribbeln mehr und mehr in meinem Unterleib ausbreitete, ein tiefer Schauer in meinem Becken, ein Ziehen an der Rückseite meiner Oberschenkel bis hinunter in die Knie.
Dann endlich entlud sich die Spannung der letzten Tage, oder eigentlich schon Wochen, und ich schrie meinen Orgasmus lauthals heraus.
Tom kam im selben Moment und drückte meinen Oberkörper mit seinen Händen fest zu Boden.
Völlig erschöpft und verausgabt mussten wir uns danach erst einmal einige Minuten erholen, wobei Tom dabei schützend seinen Körper über mich hielt, um wenigstens jetzt den schlimmsten Regenguss von mir abzuhalten.
Danach begaben wir uns völlig gelöst zu unserem Auto und fuhren heim, um uns aufzuwärmen.