Persönliches Eigentum 02
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Überglücklich und entspannt lag ich kurz danach auf seinem Bauch, sein zartes Glied an meiner Brust und betrachtete ihn dankbar und liebevoll.
Uns beiden war klar, dass wir eben eine Art Pakt geschlossen hatten. Und wie, um dies zu besiegeln, "verlangte" er nun etwas von mir, was ich zuvor noch bei keinem anderen Mann getan hatte und mir auch noch nie vorstellen konnte, es jemals zu tun.
Beim Chatten hatten wir schon darüber gesprochen, was unsere (bisherigen) persönlichen Grenzen sind, und sind dabei natürlich auch auf das Thema Natursekt gestoßen. Ich kannte also seine Vorliebe dafür und er meine Skrupel davor.
Trotz allem sagte er jetzt mit einem frechen Grinsen auf dem Gesicht: „Ich muss mal pinkeln. Magst mal probieren?", und zwinkerte mir zu.
Wie gesagt, wäre mir das früher nicht im Entferntesten in den Sinn gekommen. Ja, ich konnte mir nicht einmal vorstellen, was für ein erotischer Reiz darin liegen sollte.
Aber als ich jetzt so da lag und das Verlangen in seinen Augen sah, wollte ich es auf einmal und es machte mich wahnsinnig scharf, daran zu denken, gleich seinen Urin zu kosten.
„Musst ja auch nicht schlucken, wenn du nicht magst", versuchte er mich zu beschwichtigen. Aber ich war eh schon längst betört.
Ohne ein Wort rutschte ich ein bisschen tiefer ins Badewasser und senkte meinen Kopf. Mein Herz klopfte wieder bis zum Hals. Voller Erwartung hielt ich meinen Mund an seinen Penis. Er hob sein Becken leicht an und kurz darauf ließ er es laufen. ...
... Ein salziger und leicht bitterer Geschmack traf meine Zunge.
Im ersten Moment war es mir sehr ungewohnt. Aber nachdem "der erste Schreck" überwunden war, fing ich vorsichtig an, das warme Nass zu schlürfen. Ich hatte eine solche Gier in mir, mich ihm zu unterwerfen, mich von ihm gebrauchen zu lassen und ihm jeglichen Wunsch zu erfüllen! Und es war herrlich!!
Ich sah ihm dabei direkt in die Augen und genoss die Erregung, die es in mir auslöste, mit jedem Schluck mehr.
Nun war er es, der mich bewundernd und dankbar anblickte. Und in diesem Moment wurde mir klar, dass wir nun beide nicht mehr ohne den Anderen konnten und wollten.
Denn auch wenn er den dominanten Part übernommen hatte, so hatte sich doch auch für ihn eine große Sehnsucht erfüllt, indem er endlich eine Frau gefunden hatte, die bereit war, Alles für ihn zu tun und ihm jeden sexuellen Wunsch zu erfüllen. Damit war auch er quasi an mich gebunden- auch wenn ich nie gewagt hätte, diese Art "Macht über ihn" in irgendeiner Weise einzusetzen.
Er blieb noch ein paar Tage. Ich durfte zwar nicht bei ihm schlafen, weil er den Platz in meinem leider nur 1,20 m breiten Bett gern für sich allein wollte, trotzdem "musste" ich natürlich in dieser Zeit ordentlich herhalten- wo immer und wann immer er wollte.
Wobei sich das ganz und gar nicht nach der Erfüllung
meiner
Bedürfnisse richtete. Das heißt, wenn er grade nicht wollte, konnte ich spitz sein wie Nachbars Lumpi. Er nahm keine Rücksicht darauf.
Aber ...