Persönliches Eigentum 02
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... genau das war es ja, was mich so scharf machte! Einfach nur ausschließlich nach
seinen
Wünschen und Bedürfnissen benutzt zu werden.
Das bezog sich natürlich auch auf meine sexuelle Befriedigung. Wenn er es nicht "für nötig hielt", brachte er mich einfach nicht zum Orgasmus. Und da hatte ich mich dann auch vollkommen nach ihm zu richten. Auch das nahm ich nur allzu bereitwillig hin, ja, es steigerte meine Erregung sogar noch.
Nachdem er mich zu Hause schon zu jeder Tages- und Nachtzeit durchgenommen hatte, gingen wir am dritten Tag ein wenig spazieren. Es war einer der ersten angenehm warmen Tage im Frühsommer und deshalb nahmen wir eine kleine Decke mit, weil wir uns ein bisschen in der noch nicht allzu heißen Sonne entspannen wollten.
Da es in unserer Gegend eher ländlich ist, war es nicht schwer, ein ungestörtes Plätzchen am Waldrand zu finden. Wir breiteten also die Decke aus, ließen uns nieder und genossen den Duft der Wiesen.
Ich saß leicht seitlich neben meinem entspannt liegenden Freund und schon nach kurzer Zeit drehte Tom sich zu mir um und fing an, mein langes Sommerkleid ein Stück nach oben zu schieben und die glatte, zarte Haut meiner Unterschenkel zu streicheln.
Sofort durchströmte mich wieder ein warmer Schauer und ich stöhnte leise auf.
Daraufhin öffnete Tom langsam die kleinen Knöpfe an meiner Brust. Da ich aufgrund meiner strammen Brüste keinen BH tragen musste, kam gleich meine nackte Haut zum Vorschein. Tom griff mir in den ...
... Ausschnitt und begann meine Brüste kräftig zu massieren.
Kurz darauf legte er mich auf den Rücken und zog meinen Slip aus, während er immer fordernder knetete und mit seinen Lippen an meinen Nippeln saugte.
Da eine solche Art von Zärtlichkeit und Zuwendung eher selten vorkam, schmolz ich natürlich sofort dahin und spreizte willig meine Beine. Sofort öffnete Tom seine Hose und lag im nächsten Moment auch schon auf mir. Gierig drang er in mich ein.
Er fickte mich, fickte mich, fickte mich, bis ich fast die Besinnung verlor. Vor allem, da ich aufgrund der häufigen und oft rücksichtslos zügellosen Benutzung der letzten Tage und Nächte schon Schmerzen in meinem Unterleib hatte. Trotz allem raubte es mir erneut den Atem, als sich Tom mit seinem heißen Saft in mir ergoss.
In nicht allzu großer Entfernung zogen sich immer mehr Regenwolken zusammen.
Nach einer kurzen Erholungsphase ließ er sich dann erschöpft neben mich auf den Rücken fallen und drückte meinen Kopf nach unten an seinen Schwanz.
Der Wind frischte auf.
Zärtlich leckte ich ihn sauber und liebkoste ihn dabei noch ein wenig, um seine Erregung noch ein wenig länger anhalten zu lassen, denn das hatte er sich in meinen Augen mehr denn je verdient, da er mich zuvor so schön mit seinen Händen und Lippen verwöhnt hatte.
Unter meiner liebevollen Behandlung richtete sich der erschlaffte Penis schon wieder Stück für Stück auf und noch während ich den Geschmack unserer beiden Säfte genoss, hatte sein Prügel schon ...