1. About Gerrit & ERIKA Part FIVE


    Datum: 20.10.2017, Kategorien: Reif

    ... offensichtlich wie heute noch nie. Man konnte uns nicht direkt sehen, aber jemand, der zufällig vorbei kam, der hätte uns jetzt "in Flagranti" bei intensiven Reiterspielen beobachten können! Aber manchmal ist es doch auch so, dass wir es auch so richtig darauf anlegten. Connie war eine verdammt geile Reiterin und hatte die Situation jeder Zeit im Griff und steuerte alles wie ein Profi. Und zwar so lange, bis sich Mäxchen sich in ihrem Empfangszimmer so richtig derbe auskotzte. Aber gleichzeitig lief Connie dermaßen aus, dass es nicht normal war. Connie war nun einmal Connie. Drehte sich zu mir um und meinte, "...du bist und bleibst der geilste Deckhengst in meinem Stall! Ich kann nicht genug von dir bekommen!" Sagte dies und präsentierte sich als "Miss Nimmersatt". Verwies Mäxchen aus ihrem Empfangszimmer und kniete sich zwischen den gespreizten Beinen hin. Blicke wurden ausgetauscht, ihre Zunge strich provozierend zwischen ihren Lippen entlang und Mäxchen fand sich recht schnell in ihrer rechten Hand wieder, um komplett leer gewichst zu werden. Als diese Aufgabe auch als erledigt galt, hockte sie sich über meinen Schoss, um eine entsprechende Knutschzone zu bilden, was ihr denn auch wunderbar gelang. Unsere Lippen waren eins und dies sollte in den kommenden Stunden und Tagen nicht das letzte Mal gewesen sein, wie auch die Vereinigung ihres Fötzchen und meines Mäxchens! In der Hinsicht verspürten wir beide extremen Nachholbedarf!
    
    Nach vollbrachter Knutscherei blickten ...
    ... wir uns lange in die Augen, wobei Connies Hand durch meine Haare huschte. Zogen uns dann an und blieben noch ein wenig dort sitzen. Ich saß weit außen und sie lag querab, wobei ihr Kopf auf meinem Schenkel lag. Gefühlt wohl eine gute Stunde verharrten wir dort, bevor auch die letzte Etappe der Heimkehr in Angriff genommen wurde. Daheim konnte ich dann feststellen, wieso, weshalb und warum sie mit viel Schwung über die Erhöhungen des Bergischen Landes "geflogen" sind. Als wir die heimische Haustür öffneten, wurden wir von Erika mit den Worten "...bringt Glück hinein!" begrüßt. Und meinte dann mit einem Lächeln im Gesicht, "...ich wünsche eine erfreuliche Nacht!", dafür kannte sie uns beide wohl genug. Schlaf würde in den kommenden Tagen etwas knapp werden. Eigentlich nicht auszumalen, wie es sein würde, wenn wir zusammen leben würden in einer Wohnung. Hätte jeder von uns sein eigenes Zimmer oder gäbe es "NUR" ein einziges Schlafzimmer? Spekulationen hin oder her, Sodom und Gomorrha wäre vorprogrammiert. Aber er letzte gemeinsame Urlaub, wo wir drei Wochen mit einem Wohnmobil in Frankreich unterwegs waren. Die Erinnerung fiel nicht schwer. Und in einigen Wochen sollte es denn in die andere Richtung nach Norden gehen. Mit dem Wohnmobil zum Nordkap! Eine Herausforderung an sich, aber auch für uns!
    
    Freitag der 27.September 1985
    
    Die Zeit seit dem Zusammentreffen mit Connie in Köln verging mal wieder viel zu schnell. Jede Minute, die uns am Mittwoch gegönnt war und den gesamten ...