About Gerrit & ERIKA Part FIVE
Datum: 20.10.2017,
Kategorien:
Reif
... standen vor dem Auto, als sie die Schlüssel einforderte. "...her damit, ich fahre heute!" Gesagt und getan, reichte ich ihr die Autoschlüssel und wenig später befanden wir uns auf der A1 in Richtung Hagen unterwegs. Ich war nicht überrascht, dass wir denn mehrheitlich auf der linken Fahrspur zu finden war, denn Connie hatte das gleiche Gen in sich wie ich auch. Schnell, schneller, am schnellsten! Während sie auf zügige Art und Weise von Köln nach Hagen "flog", platzierte ich meine linke Hand auf ihrem rechten Oberschenkel, was sie denn mit einem erfreuten Blick und Küsschen kommentierte. War die eine Hand auf ihrem Oberschenkel, so wanderte die andere Hand parallel dazu zwischen meine Schenkel und griff beherzt zu. In Connies Augen blitzte es wild umher. Dieses Blitzen endete dann in der Anweisung, "... hol ihn endlich raus und wichs ihn bis zum Abschluss. Machst du es vernünftig und zu meiner Zufriedenheit, lecke ich dich als braves Mädchen auch sauber." Zum Teufel noch einmal, so einem Angebot kann doch kein normal denkender Mann widerstehen!!! Also begann ich damit, Mäxchen zu entblößen und ihn sachte, aber bestimmend in die Mangel zu nehmen. Connie wanderte immer wieder zwischen dem strammer werdenden Mäxchen und der Straße hin und her. Und entsprechend ihrer Stimmung gab sie denn zunehmend Gas, fuhr dann in Remscheid auf den Rasthof und dort irgendwohin, wo wir ungestört waren. Nur gut, dass nicht viel los war. Sie steuerte Ziel bewusst eine "dunkle" Ecke an. Blickte ...
... mich mit leuchten Augen an und strich liebevoll über Mäxchens Kopf hinweg.
"...nun schieb deinen dicken Schwanz hinaus an die frische Luft. Oder soll ich dir noch hinaus helfen. Auf geht es!" Die Autotüren gingen auf und zwei junge, sexverrückte Menschen stiegen aus. Der männliche Part ließ sich auf einer Bank nieder, nachdem dort eine Decke ausgebreitet wurde. Dabei hatte er sich schon seiner Schuhe und seiner Hose entledigt. Mit weit gespreizten Beinen saß er nun da und schaute mit einem sabbernden Mund zu, wie der weibliche Gegenpart ebenfalls Schuhwerk und Hose ablegte und eine blank rasierte Hügellandschaft zum Vorschein kam. "...es widerstrebt mir, deine Person auf die eine Körperregion zu degradieren. Dies wäre nicht fair. Deswegen sei gesagt, du siehst wieder einmal phantastisch aus." Connie reagierte kühl und gelassen, aber eigentlich gar nicht auf meine Aussage. Worte kamen nicht zum Einsatz, vielmehr aber Taten. Und wie von allein fand sich ihr Kopf den Weg zwischen meine Schenkeln, wo recht zügig eine Verbindung zwischen ihren Lippen und meinem Mäxchen hergestellt wurde. Connie war einfach eine megageile Sau und dies bewies sie mir immer wieder auf ein Neues.
Nachdem sie Mäxchen ordentlich eingeheizt hatte, startete sie die nächste Brennstufe in ihrem System. Brachte sich in Position, griff sich Mäxchen und ließ diesen langsam, aber sicher, in ihren vorderen Empfangszimmer eindringen. Wir hatten schon diverse Male Outdoor-Sex gehabt und genossen, aber so ...