1. Auf Montage Teil 20


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen

    ... viel Spaß beim ausprobieren, sie dürfen es ihr nur nicht sagen das sie es hier gesehen haben, es würde ihre Erinnerung daran trüben. Mögen sie denn überhaupt Fesselspiele“. „Eher weniger, ich bin früher schwer misshandelt worden, auch gefesselt und eingesperrt“. „Ich verstehe, daran nagen sie noch heute, darum auch die Sache mit Erwin, besser gesagt mit Regina“. „Das stimmt“. „Sie müssen es selber herausfinden wie weit sie gehen wollen, es darf nicht zwanghaft sein, alles kann nichts muss. Vielleicht sind diese Fesselspiele sogar eine Art Vergangenheitsbewältigung für sie“.
    
    Beate antwortet nicht, sie ist von dem gefesselt was sie auf dem Bildschirm sieht, wie Regina ihren ersten Orgasmus bekommt. Sandra schaut sie wissend an, Beates Mund ist leicht geöffnet, ihre Zunge befeuchtet ihre Lippen, sie ist von dem Erregt was sie sieht. Sandra schweigt, stört Beate nicht. Diese ist hingerissen von dem was sie sieht, die Lust die Regina dort überkommt, sie freut sich für sie. Erst als Regina die Pause macht kann sie ihren Blick abwenden. Sandra lächelt sie an, „sehr anregend nicht wahr“, meint sie. „Oh ja, sehr“. „Die Prostata wird ja nicht umsonst als G-Punkt des Mannes bezeichnet. Lissy wird es ihnen später an einem Modell zeigen wie es gemacht wird“ Als Beate sie fragend ansieht meint sie, „Sie sind nicht die einzige Frau die das bei ihrem Mann machen möchte“, mit einem Seitenblick auf den Bildschirm verbessert sie sich, „bei ihrer Freundin mit Prostata“.
    
    Sandra wird ...
    ... dann aber ernst, „Sie haben auch mitbekommen was Regina da sagte über ihren Penis, das sie ihn am liebsten nicht haben würde, sie sich davor ekelt“. „Ja das hat sie mir auch schon gesagt, ich habe da versucht dem entgegen zu wirken in dem ich ihr weißgemacht habe das ich sie verlasse wenn sie sich selber verletzt“. „Das ist auch eine Möglichkeit, allerdings keine gute, sie bringen sie da in einen Konflikt, einmal ihr Ekel vor ihren Körper und andererseits die Angst sie zu verlieren. Regina ist im Moment in einer Phase wo sie sehr viel Fürsprache braucht, sehr viel Verständnis und Zuwendung. Sie müssen der Fels in der Brandung sein, Regina muss wissen das sie immer da sind für sie. Kennen sie einen guten Arzt, möglichst eine Ärztin mit der sie über Regina sprechen können und der sie Regina vorstellen können. Wenn Regina wirklich Transsexuell ist dann kann und muss ihr geholfen werden. Das kann aber nur ein Arzt oder ein Psychologe. Es kann bei Menschen wie Regina durchaus zu Selbstverstümmelung oder Selbstmord kommen. Sie müssen sich unbedingt darum kümmern, sie dürfen das nicht auf die leichte Schulter nehmen.“
    
    „Ja ich hatte selber schon vor mit meiner Frauenärztin darüber zu sprechen“. „Das ist gut“, meint Sandra, „ich habe ihnen das so eindringlich gesagt weil das wirklich wichtig ist“, dann zeigt sie auf dem Monitor, „ich glaube es geht weiter“.
    
    Eine Überblendung, wir sind nun wieder bei Regina und Lissy.
    
    Während Regina sich erholt hat sind von Lissy einige Geräte ...